1. Das Bangkok Syndikat 02


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... schreckte zusammen, sie hatte ihm ihre rechte Hand in die Hose gesteckt und griff nun nach seinem Glied. Die linke öffnete seine Hose und streifte sie nach unten.
    
    „Leg dich hin!"
    
    Ihr Blick hatte etwas Wildes. Christian aber zögerte noch immer. Ihm waren ihre Absichten, soweit sie ihn betrafen, unklar. Er wollte sich nicht in sie verlieben, ohne sich ihrer sicher sein zu können.
    
    Er stöhnte auf, als er ihre Finger spürte, die sein Glied zusammendrückten und zu wichsen begannen. Nori aber drückte ihn weiter in Richtung des Bettes, ließ ihn hineinfallen und knöpfte sich dann ihre Bluse auf. Sie warf das Kleidungsstück achtlos auf den Boden, zog dann ihre Hose und das Höschen aus, kletterte auf ihn und ließ sein Glied schnell in ihre nasse Spalte gleiten, um ihm keine Zeit zu geben, sie daran zu hindern.
    
    Die feuchte Enge ihrer Scheide schenkte ihm Gefühle, die nicht einmal in seiner Vorstellung existiert hatten. Sie ritt auf ihm, lehnte sich nach hinten und stöhnte vor Geilheit laut auf. Es dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss er sich auch schon in ihrem Geschlecht. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie sich nicht vor möglichen Konsequenzen geschützt hatten. Völlig außer Atem starrte er zu ihr auf. Sein Glied, immer noch in ihr, erschlaffte langsam. Sie hob und senkte noch einige Male ihr Becken, ahnte, dass er gekommen war, und stieg dann enttäuscht von ihm herunter.
    
    „Los! Du kannst noch ein zweites Mal."
    
    Ihre Hand griff bereits wieder nach seinem feuchten ...
    ... Penis und begann ihn erneut, fordernd und ohne Zärtlichkeit, zu wichsen. Sie tat ihm weh, das Gefühl war alles andere als angenehm für ihn.
    
    „Hör auf! Verdammt, was tust du?"
    
    Sie ließ ihn los, hockte sich an seine Seite und blickte ihn verächtlich an.
    
    „War das alles? Was bist du für ein Mann?"
    
    Sie lachte ihn aus, sah Tränen in seine Augen steigen, was ihr Genugtuung und Freude zu gleichen Teilen bescherte. Christian aber raffte sich auf, enttäuscht und verbittert.
    
    „Geh lieber! Lass mich allein." Nori lachte schallend. Christian war versucht, sie in diesem Moment zu schlagen.
    
    „Beruhig dich! Es ist okay."
    
    Ihre Stimme hatte wieder etwas versöhnlicher geklungen.
    
    „Vielleicht lernst du es ja noch."
    
    Der junge Mann war fassungslos. Dieser Augenblick in ihr war der reine Wahnsinn gewesen, aber mit dem Drumherum hatte sie ihn um die Einzigartigkeit dieses Moments betrogen.
    
    Die junge Asiatin zeigte keine Anstalten zu gehen. Stattdessen streifte sie ihren BH ab und ging ins Bad. Christian hätte sie am liebsten aus dem Zimmer geworfen, doch war er nicht der Typ, der einer Frau Gewalt antat.
    
    Er hörte die Toilettenspülung, das aus der Badarmatur fließende Wasser, dann kehrte sie zu ihm zurück. Sie legte sich an seine Seite, drehte ihm ihren Rücken zu und schlief, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, nach kurzer Zeit ein.
    
    Was war passiert? Er versuchte, seine Gedanken zu ordnen, versuchte ihr Verhalten zu ergründen, doch es gelang ihm nicht. Er konnte nicht ...
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