1. Die Einrecherin


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ihren rechten Arm auf den Rücken, führte sie zur Wand, nestelte an seinem Gürtel, ein metallisches Klicken, zweimal ratsch und sie war mit Handschellen an einem Rohr gefesselt.
    
    "Hände an die Wand! Beine auseinander!" herrschte er sie an.
    
    Sie gehorchte.
    
    Sie spürte Hände an ihren Beinen, wie sie sich an den Innenseiten ihrer Schenkel empor arbeiteten, ihre Pobacken auf und ab strichen.
    
    Mit ruhiger Stimme sagte der Umbekannte: "Dir, wird nichts geschehen."
    
    Die Situation war grotesk. Sie war in ein Haus eingebrochen um Fotos zu holen, wurde ertappt und überwältigt, stand nun vollkommen nackt und gefesselt mit dem Gesicht zur Wand vor einem Mann, den sie nicht kannte und nicht einmal sehen konnte und .... Sie glaubte ihm! Sie glaubte ihm, dass er ihr nichts tun würde und ließ es geschehen.
    
    Es waren große, feste Hände, die sie berührten und über ihren Körper strichen.
    
    Kein Gedanke mehr an Flucht.
    
    Als er vom Hals abwärts über den Rücken strich, jagten ihr wohlige Schauer durch den Körper.
    
    Als er ihremBrüste berührte, sie in ...
    ... seinen großen Händen wog und die Nippel zu kneten begann, zog sich innerlich alles in ihr lustvoll zusammen, sie wand sich und konnte einen Seufzer nicht unterdrücken.
    
    Sie hatte keine Ahnung, wer dieser Mann war, der Hausherr schien es jedenfalls nicht zu sein. Doch wenn Er es nicht war, dann könnte er das Gleiche suchen wie sie. Vielleicht gibt es sogar etwas, das sie miteinander verbindet? Sie würde es herausfinden, da war sie sich sicher. Und so skurril alles war, sie genoss es.
    
    Seine Hände näherten sich bestimmt und unaufhörlich ihrem Schoß. Sie stellte sich keine Fragen mehr. Sie ließ es einfach geschehen.
    
    Ein kleines Rinnsal, das in der Tiefe ihres Körpers entstanden war, lief an ihrem Oberschenkel hinunter. Seine Hände massierten die Lippen zwischen ihren Schenkeln und ihre Brüste dann strichen sie über ihren ganzen Körper. Die Wirklichkeit verschwamm mit der Dunkelheit des Raumes nur seine Hände waren real.
    
    Mit leisem Rascheln glitt eine Hose hinter ihr zu Boden.
    
    Sie griff mit der freien Hand hinter sich und zog IHN zu sich. 
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