1. Hausfrauenspielchen - Claudia


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKrystanX

    Auf den ersten Blick war es ein ganz normales Wohnhaus in einem Vorort von Frankfurt. Eine Doppelhaushälfte, die zu einer gutbürgerlichen Familie gehörte. Die Nachbarschaft war gesittet und niemand zeigte all zu viel Interesse für die Belange des anderen. Ein schicker Tojota Combi parkte in der Einfahrt und zeugte von dem standesgemäßen Wohlstand einer braven deutschen Familie.
    
    Erst wenn man genauer hinsah, erkannte man, dass nicht alles so perfekt war, wie der gepflegte Rasen im Vorgarten. Von der Straße aus nicht zu erkennen war ein Fenster zerbrochen. Das Loch war nicht groß. Unscheinbar, doch es reichte aus, dass eine Hand hindurchgreifen konnte, um es von innen zu öffnen. Die Splitter lagen im Zimmer auf dem Teppichboden. Die Tür zum Flur war angelehnt.
    
    Am Boden lag ein schnurloses Telefon neben einer zuerbrochenen Vase. Die Ziffern 110 waren im Display zu sehen, doch niemand hatte die Wahltaste gedrückt. Ein Strauß mit roten Rosen lag auf dem Boden zusammen mit einer Widmung. "Alles Gute zum Hochzeitstag" stand auf dem Schild.
    
    Auf der Treppe in den Keller lagen zahlreiche Papiere verstreut herum. Sie gehörten wohl zu dem Safe, der sich dort befand und weit offen stand. Eine leere Weinflasche lag daneben. Die letzten Tropfen des roten Saftes tropften zu Boden.
    
    Von oben hörte man gedämpftes Stöhnen und das gleichmäßige quietschen eines Bettgestells. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen und man konnte einen Mann sehen, der im Schlafanzug an einen Stuhl ...
    ... gefesselt war. Sein Mund war mit Klebeband verschlossen, während seine Augen fassungslos das Treiben in seinem Bett verfolgten.
    
    Auf dem Bett lag seine nackte Frau. Die vollschlanke Mittdreißigerin war mit den Händen an das Kopfende des Bettes gefesselt. In ihrem Mund steckte ihr zerrissener Slip, der als Knebel diente. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann hatte man ihr jedoch die Augen verbunden. Sie konnte nur erahnen, wer der ebenfalls nackte Mann war, der gerade sein Glied zwischen ihren geöffneten Schenkeln platziert hatte und sie nun mit kräftigen Stößen fickte.
    
    Der mächtige Speer des dunkelhäutigen Mannes rammte immer wieder mit ausladenden Stößen tief in ihre feuchte Grotte. Die braunhaarige Frau schrie bei jedem Stoß laut auf, doch der Slip in ihrem Mund dämpfte die Schreie zu einem hintergründigen Stöhnen. Neben ihr auf dem Bett kniete ein muskelbepackter weißhäutiger Mann, der die Brustwarzen der Frau in seinen Fingern hielt. Er zerrte und verdrehte sie, während ein sadistisches Lächeln seine Miene umspielte. Zahlreiche wilde Tattoos und Narben zierten seinen Körper, und verliehen ihm einen noch bedrohlicheren Anblick blanken Wahnsinns.
    
    Immer wieder zog er ihre harten Nippel in die Länge. Die Brüste standen dabei wie Ballons von ihr ab, denn die Männer hatten sie zuvor mit Kabelbindern abgebunden, so dass sich das Blut in ihnen staute und sie noch sensibler wurden. Er genoss sichtlich den Schmerz, denn er der Frau zufügte, während sie von dem dunklen Hengst bestiegen ...
«1234...7»