Hausfrauenspielchen - Claudia
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKrystanX
... überwältigte Hausfrau reagierte nicht sofort. So schnappte sich der mit Tattoos gezeichnete Weiße eine große Tafelkerze und rammt sie mit voller Wucht in Claudias unvorbereitete Fotze. Sie schrie laut auf und der Schwarze hielt ihr den Mund zu, bis sie sich wieder beruhigte. Es dauerte einige Zeit, denn der Tätowierte hatte spaß daran gefunden, ihr Loch mit der langen Kerze zu erforschen.
Anfangs war es schmerzhaft, doch rasch bildete sich ihre Fotzenschleim um den Eindringling und so überfiel sie nun eine unvorbereitete Welle erniedrigender Lust. Nur die kräftigen Finger des Afrikaners verhinderten, dass sie lustvoll aufstöhnte.
"Das reicht", hatte der Maskierte dann plötzlich zu ihr gesagt. "Wenn du nicht gleich die Nummer raus rückst, fick ich dich mit der Klobürste."
Die Männer lachten geifernd, nur ihr Mann Andreas kämpfte unter Tränen gegen seine Fesseln. Gerne hätte er für seine Frau alle Torturen übernommen, doch er konnte nicht, durfte nicht, musste mit ansehen, wie diese perversen Schweine seine Frau vor seinen Augen missbrauchten.
Die Worte des Anführers saßen. Claudia stammelte sofort die Kombination des Safes und der Tätowierte ließ von ihrer Scheide ab, um diese zu überprüfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hausfrau noch gedacht, das Schlimmste überstanden zu haben. Wenn sie alles Geld und allen Schmuck an sich genommen hatten, würden sie die beiden Eheleute doch gewiss zurücklassen. Schließlich hatten sie dann alles von Wert. Weit gefehlt.
Man ...
... steckte ihr den eigenen, getragenen Slip in den Mund und zwang sie in tief in die Mundhöhle aufzunehmen. Wieder sprach der maskierte Anführer zu ihr: "Schön drinnen lassen, Ehefotze. Sonst schneide ich mit dem Messer noch was anderes ab."
"Mhmmmmhmmm" war alles, was die hilflos daliegende Claudia von sich gab. Sie spürte die fremde Hand auf ihren weichen Schenkeln. Fühlte, wie sich jemand zwischen diese setzte, und ahnte die Bewegungen eines Messers, das über ihre Brüste und ihren Hals streifte. Die Frau hielt ganz still. Sie wusste nicht, was die Männer noch mit ihr vorhatten und ließ es zu, wie jemand ihre Beine auseinander drückte.
Mit verbundenen Augen, geknebelt und gefesselt lag sie nun auch mit geöffneten Beinen vor den angetrunkenen Einbrechern. Plötzlich fühlte sie etwas an ihre Scham. Etwas Warmes, Feuchtes. Hatte man sie zuvor nur mit Gegenständen und Fingern gefoltert, spürte sie nun auf einmal die Zunge eines Mannes zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Der Mann, sie glaubte es war der Anführer, streichelte über ihre Oberschenkel und leckte mit seiner Zunge durch ihre Furt.
Claudia riss an ihre Fesseln. Ihre Grotte war nicht allein wegen der äußeren Situation so feucht. Sie hatte gerade ihre fruchtbaren Tage. Die Scham der Frau war an diesen Tagen besonders sensibel und jeder Reiz erregte sie extrem. So war die Hausfrau in diesem Moment sogar froh um den Knebel, der verhinderte, dass sie vor ihrem Mann lustvoll aufstöhnte.
Der Fremde verstand es wirklich ...