Die geile Lust-Sekte Teil 08
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... über sie gesagt hatte? Ob sie wirklich so gut wie überhaupt nicht mit Männern verkehrte? Pascal konnte sich nicht im entferntesten einen Grund vorstellen, warum jemand, der Mitglied der Lust-Sekte war, sich so verhalten sollte. Hinzu kam auch noch, dass sie doch ein sehr hohes Tier in ihrer Hierarchie war und noch zwei Klassen über Pascals eigener stand. Da hatte sie doch alle Möglichkeiten und konnte annähernd jeden in ihrer Gesellschaft haben, wenn sie es wollte.
Jan war ganz und gar nicht so entspannt wie Pascal: „Verdammt, jetzt schau gefälligst nicht weiter... Oh scheiße, sie hat dich bemerkt. Mist, sie kommt mit ihrem Wachhund herüber... Äh, ich bin dann mal weg, Jungs." Und weg war Jan. Auch Marvin und Ben schauten sich mit einem mulmigen Gesichtsausdruck an, bevor Marvin halb im Gehen sagte: „Äh ja, Pascal, du hast doch sicher Verständnis, wenn wir äh... also, viel Glück, Kumpel. Die wird dir bestimmt nicht gleich den Kopf abreißen. Und wenn doch, also... bis später dann." Nun waren auch Marvin und Ben weg. Er konnte es ihnen in jenem Augenblick gar nicht mal verübeln. Er wusste selbst nicht, warum er seinen Blick einfach nicht abwenden konnte und warum er selbst jetzt noch hinübersah, wo Katharina mit der Anderen in einem schwarzen Anzug und Sonnenbrille gekleideten Frau energischen Schrittes zu ihm herüberkam. Die andere Frau musste Jan mit ‚ihrem Wachhund' gemeint haben, wobei sie auf Pascal tatsächlich wie eine Art weiblicher Bodyguard wirkte. Ihr ...
... unbeweglicher Blick wirkte aber geradezu beruhigend im Vergleich zu Katharinas harten und offensichtlich wütenden Gesichtszügen. Hoffentlich hatte Pascal nicht gerade einen verhängnisvollen Fehler begangen. Was sollte er überhaupt zu ihr sagen?
Doch gerade als die beiden Frauen in Rufreichweite zu Pascal gelangt waren, sprach sie ihn mit fester Stimme an und kam damit Pascal ohnehin zuvor: „Hey du, weisst du eigentlich, was du da gerade tust, he? Was gibt es denn da zu glotzen? Was glaubst du denn, wen du da so ungeniert angaffst?" Pascal entschied sich spontan für eine eher defensive und betont höfliche und formell korrekte Strategie, obwohl er auch nicht vorhatte, seine ehrlichen Beweggründe für seine Handlung zu verschleiern: „Bitte entschuldigt, Eure königliche Hoheit Katharina, wenn ich Euch erzürnt haben sollte." Aber Katharina verzog keine Miene: „Aha, du kennst also meinen Namen und meinen Rang. Da interessiert es mich natürlich noch mehr, warum du so dreist bist. Haben die, die dir meinen Namen verraten haben, nicht auch gesagt, dass ich das nicht leiden kann, wenn man mich einfach nur so anstarrt, he? Wie heißt du überhaupt?" Auch Pascal bemühte sich um einen selbstsicheren Eindruck, da er nicht wie ein ängstliches Weichei wirken wollte und antwortete: „Mein Name ist Pascal. Ihr wisst ja, dass ich Euch meinen Nachnamen und meinen Rang hier nicht nennen darf. Und: Ich habe Euch längere Zeit vorher bewundert, bis mich natürlich die Anderen... nun, sagen wir gewarnt haben, dass ...