Die geile Lust-Sekte Teil 08
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... es Euch nicht gefallen würde. Aber..."
Katharina wurde merklich lauter und schien richtig ungehalten: „Aber? Was heisst hier aber? Und überhaupt, Pascal! Natürlich weiss ich, dass hier keiner seine Herkunft verraten darf. Und weisst du was? Es ist mir völlig egal, weil ich andere Mittel und Wege habe, um alles über dich herauszufinden, damit das klar ist. Und jetzt will ich wissen, warum du wider besseres Wissen mich ohne zu zögern weiter angestarrt hast. Aber sei dir sicher, dass du es bereuen wirst, wenn du mir keine offene, ehrliche und kreative Antwort dafür liefern kannst. Ich gebe dir, großzügig wie ich aufgrund meiner guten Laune bin, drei Chancen. Also, ich höre!"
Pascal überlegte angestrengt, fragte sich aber, wie bei Katharina wohl ein Gespräch bei schlechter Laune aussehen mochte. Er musste eine Formulierung finden, die seine Bewunderung für Katharinas Schönheit zum Ausdruck brachte, ohne dabei zu kompliziert und somit ausgedacht zu klingen. Da er keine Zeit verlieren wollte, um sie nicht weiter zu erbosen, entschied sich Pascal spontan für: „Ich war so gefesselt von Eurem Anblick, dass ich mir eingebildet habe, dass es kein Frevel sein kann, wenn ich Eure Schönheit durch meine offene Bewunderung zum Ausdruck bringe!" Pascals Hoffnung, sich gut ausgedrückt zu haben, erlosch aber sehr schnell. Das lag schon an Katharinas verkniffenen Mundwinkeln, die sich noch vor ihrer Beurteilung gezeigt hatten: „Das war ja gar nichts! Zwar alles sehr schmeichelhaft, aber ...
... absolut unkreativ wie aus einem Buch für schlechte Anmachsprüche abgeschrieben und nebenbei überhaupt nicht authentisch. Versuche es weiter, du hast noch zwei Versuche."
Pascal überlegte, dass er also etwas weniger gestelzt klingendes verwenden müsse, etwas das seinen eigenen Gedanken entsprungen sein könnte und nichts, was zu sehr wie auswendig gelernt klang. Er beschloss es einfach mit schonungsloser Ehrlichkeit zu versuchen: „Ich habe mir eigentlich gar nicht viel dabei gedacht, sondern konnte nur schlicht und einfach meinen Blick nicht von Euch lösen, weil ich sowohl von Eurem Anblick als auch von Eurer Ausstrahlung gefangen war. Kennt Ihr das nicht, wenn die eigenen Blicke einem nicht mehr gehorchen wollen?" Er erwartete hoffnungsvoll Katharinas Reaktion, doch sie schüttelte neuerlich den Kopf und zeigte mit ihrem Daumen nach unten: „Das war auch nichts! Das klang jetzt zwar wirklich offen und ehrlich, wenn ich dir das so abnehmen würde, und auch ganz nett, aber was bitte soll daran bitte kreativ und neu sein, hm? Also - letzte Chance!"
Nun wurde Pascal doch noch nervös. Eigentlich wollte er sie ursprünglich nur ansprechen, um ein Date mit ihr zu erreichen. Dabei hatte er sich eben an ihrem Anblick festgebissen. Warum sagte er das nicht einfach? Quatsch! Er musste etwas finden, was Katharina nicht erwarten würde, etwas, das sie überraschen würde und das gleichzeitig möglichst nah an der Wahrheit lag. Pascal war der Verzweiflung nahe und hatte eine Dankblockade. ...