1. Die geile Lust-Sekte Teil 08


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLex84

    ... Augenblick! Was wäre, wenn er den Spieß einfach umdrehte und sich nicht fragte, warum er sie angesehen hatte, sondern warum sie nicht wollte, dass er sie ansah. Darauf musste er eine Lösung finden und dann seine Antwort so formulieren, dass sie ihm dafür anschließend nicht mehr böse sein konnte. Was sollte das? Er würde einfach einen Schuss ins Blaue riskieren und hoffentlich damit ins Schwarze treffen. Wenn er danebenlag, würde Katharina ihn wohl so oder so für sein ‚gewaltiges Vergehen' ernsthaft zur Verantwortung ziehen.
    
    Also sagte Pascal mutig: „Okay, ich dachte einfach, weil Ihr so eine schöne Frau seid, die dazu noch eine sehr hohe Stellung genießt, werdet Ihr bestimmt häufig von Kerlen angequatscht, die weniger an Euch als vielmehr an Eurer Position oder eben an Eurem Körper interessiert sind. Diese Typen versucht Ihr schon im Vorfeld dadurch abzuschrecken, dass Ihr grundsätzlich jeden noch so kleinen Blick zu verbieten versucht. So werdet Ihr nicht angesprochen und könnt selbst entscheiden, wen Ihr ansprechen wollt und so kommt Ihr auch leicht wieder aus dem Gespräch heraus, wenn Ihr feststellt, dass Ihr einen Blender vor euch habt. Aber ich habe andere Interessen: Ich habe Euch durch mein Anstarren die Gelegenheit gegeben, mich anzusprechen und erreiche so gleichzeitig mein Ziel - nämlich Euch zu einem schönen Essen einzuladen, wo man sich einfach nett und ganz privat unterhalten kann. Mehr habe ich mir gar nicht zu erhoffen gewagt. Und das ist die unverblümte ...
    ... Wahrheit."
    
    Als Pascal geendet hatte, war er fast ein bisschen von sich selbst überrascht. Er hatte gar nicht so einen langen Monolog halten wollen, aber da es nun so gekommen war, hoffte er, dass Katharina diesmal doch gnädiger mit ihrer Beurteilung seiner Erklärung sein würde. Jedenfalls ließ ihre Antwort jetzt länger auf sich warten, was Pascal zu glauben veranlasste, dass sie zumindest keine solch bissige Erwiderung entgegnen würde, wie bei Pascals ersten beiden Offenbarungen. Er fixierte genau Katharinas Gesichtszüge, konnte aber keine Veränderung in ihrer Gestik erkennen. Das musste einfach ein gutes Zeichen sein, oder? Doch plötzlich stieß Katharina ein verächtlich klingendes „Pfff" aus, drehte sich um, ohne Pascal eines weiteren Blickes, geschweige denn eines weiteren Wortes zu würdigen, und ließ ihn einfach in seiner Ungewissheit stehen. Das verwirrte Pascal selbstverständlich vollkommen. Hatte er etwa was ganz falsches gesagt und war zu weit gegangen? Oder sollte das bedeuten, dass seine Antwort zu gut war, um ihn dafür zu bestrafen aber zu schlecht, um mit ihm weiter zu kommunizieren? Pascal wusste es einfach nicht einzuordnen. Dafür war er sich aber gerade durch seine Analyse von Katharinas Verhalten, von der er tatsächlich annahm, dass sie zutraf, sicherer denn je, dass er dieses Mädchen genauer kennenlernen wollte. Ihre fast schon mysteriöse Andersartigkeit übte auf Pascal eine gewaltige Anziehungskraft aus. Daher nahm er, wenn auch ohne weiter über etwaige ...
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