1. Der Flaschengeist Teil 29


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... nicht. Fang endlich an!"
    
    Wenn Jeanie es will, kann sie ganz schön herrisch sein und eins auf große Dame machen.
    
    Wieder eingeschüchtert beginnt Seinab ihrer neuen Herrin ausgiebig und gründlich ihre Haare zu bürsten. Je länger sie Jeanie kennen lernt, desto größer werden ihre Probleme mit ihrer kleinen heilen Welt. Jeanie wirbelt alles kräftig durcheinander.
    
    Die Haarpflege genießend entspannt sich Jeanie bis diese Ruhe von ihrem Entführer unterbrochen wird.
    
    „Sklavin, du kannst verschwinden. Endlich, da bist du Zierde meines Harems." wird Jeanie von einem ältlichen Mann begrüßt.
    
    „Seinab! Du bleibst, du bist mit meinen Haaren noch nicht fertig."
    
    „Verschwinde Sklavin!"
    
    „Was fällt dir ein? Sie bleibt und macht ihre Arbeit fertig."
    
    „Ich bin hier der Herr und erteile Befehle!"
    
    „Bist du dir da ganz sicher?" fragt Jeanie provozierend und steht auf.
    
    „Wahrlich, deine Schönheit kann wirklich nicht mit Worten beschrieben werden, komm meine herrliche Blume, lass dich entblättern und schenke mir alle Freuden des Paradieses."
    
    „Was soll denn dieses hochtrabende Gesülze? Du willst mich doch nur besteigen aber dass kannst du dir total abschminken."
    
    „Mir hat die Aufseherin schon gesagt, dass du sehr renitent bist. Aber mach dir keine Sorgen, ich werde dich Stütchen schon zähmen."
    
    „Das denkst du nur, das haben schon einige Andere vergeblich versucht. Wenn dir deine Gesundheit lieb ist, machst du die Kette und den Halsring ab. Ich werde großzügiger Weise ...
    ... dieses kleine Intermezzo hier vergessen und nach Hause gehen."
    
    „Du Sklavin, machst mich allmählich zornig. Glaube nicht, dass deine Schönheit mich davon abhalten wird, dich zu bestrafen. Wie siehst du überhaupt aus? Was soll diese seltsame Kleidung? Ich kann damit noch nicht mal deinen herrlichen Körper betrachten, das werde ich sofort ändern."
    
    "Zieeeeeep" und Jeanie steht wieder mit der der sehr durchsichtigen Kleidung im Raum.
    
    „Heee du Schnösel, was soll das? Oller Spanner!"
    
    „Frechheit!"
    
    Auf einmal ist eine sehr einschmeichelnde Musik zu hören die den Raum mit ihren Klängen erfüllt.
    
    „Sklavin, du darfst mich jetzt mit deinem Tanz erfreuen während ich mein Abendmahl zu mir nehme."
    
    „Du hast wohl eine Meise unter deinem Ponny oder was! Ich bin doch keine Hupfdohle und stolziere hier halb nackt vor dir rum."
    
    „Fange endlich an oder..... Moment mal, wo ist denn überhaupt mein Abendmahl?"
    
    „Da, wo es hin gehört, im Abfall. Ich habe bereits gegessen und bin gesättigt als dieser Krempel angeschleppt wurde, so hab ich ihn natürlich sofort entsorgen lassen. Ich brauchte ihn nicht mehr."
    
    „Waaaas?"
    
    „Was fragst du so dumm? Bist du taub? Oder verstehst du meine Sprache nicht?"
    
    „Jetzt reicht es mir! Ich wollte dir mein Wohlwollen und Güte schenken um dich zu umfangen aber du trittst darauf mit deinen Füßen rum. Gut, wenn du es so willst, dann nehme ich dich eben mit Gewalt. Sobald ich mich in dich verströmt habe, gehörst du mir und ich kann dich von deiner ...
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