Maren 01
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bygrinikjerstin
Die Serie "Maren" beschreibt, wie ich meine ersten sexuellen Erfahrungen erlebt habe, die Beziehung zu meinem ersten Freund Micha, die Ausschweifungen während meiner Studienzeit, wo ich Micha mit meinen WG-Genossen betrog, bis hin zu dem Moment, wo ich Krissi kennen gelernt hatte und zum ersten Mal eine innige und verlässliche Liebe und Zuneigung zu einem Mann empfinden konnte. Mit meiner Größe von 1,65m, blonden Haaren, wog ich 49 kg und bekam für mein Aussehen und meine Figur ständig Komplimente. Kein Wunder, damals, vor der Geburt meiner Kinder, hatte ich noch einen kleinen, süßen Po, war sehr schlank und druchtrainiert als aktive Handballerin.
Ich kann mich noch sehr gut an meinen "erstes Mal" erinnern. Ich war eine Spätstarterin, sehr schüchtern und unerfahren. Wenn man mich heute kennt hält man das nicht für möglich. Mich machten die hübschen Kerls schon an, aber ich hatte noch keine wirklichen sexuellen Handlungen mit Jungs zugelassen, außer vielleicht ein wenig Knutschen und sie fummeln lassen, um sie heiß zu machen. Wollten sie mehr, hab ich sie sofort abserviert. Ich war einfach noch nicht bereit, hatte Hemmungen und wollte nicht schon am Anfang schlechte Erfahrungen machen. Meiner Mutter war das allerdings ein Dorn im Auge. Sie empfand das als unnatürlich. Sie hatte Angst ich wäre lesbisch, wie so viele Handballspielerinnen. Sie drängte mich damals sehr intensiv dazu, einmal zum Frauenarzt gehen, mich zum ersten Mal untersuchen und über die Pille beraten ...
... zu lassen.
Zuerst wollte ich mich für eine Frau entscheiden, aber meine Mutter hatte mir ihren eigenen Frauenarzt wärmstens empfohlen. Er sei so einfühlsam und nett, gar nicht lüstern. Nach kurzer Zeit hatte ich mich überzeugen lassen, sie versprach auch beim ersten Mal dabei zu sein. Insgeheim wollte meine Mutter sicherlich ihren Einfluss auf mich in Bezug auf meine Sexualität sicherstellen, denn so hatte sie den direkten Zugang zu meinem Arzt. Trotz ihrem Versprechen mich zu begleiten, hatte ich im Vorfeld einen großen Respekt vor diesem Ereignis, war es doch das erste Mal, dass mich ein Mann an meinen Genitalien berühren durfte.
Es kam wie es kommen musste, just am Tag des Termins lag meine Mutter schwer krank mit Fieber im Bett und konnte mich nicht begleiten, also ging ich nach langem zögern doch alleine zum Untersuchungstermin. Als ich dann im Wartezimmer Platz nahm wurde ich zunehmend unruhiger und aufgeregter, je länger ich warten musste. Die Praxis leerte sich zusehends und gegen Mittag war ich die letzte, die wartete. Mein Herz pochte mir bis in den Hals hinein und ich hoffte, dass ich es endlich hinter mich bringen konnte.
Als ich dann schließlich aufgerufen wurde und das Untersuchungszimmer betrat, wurde ich sehr freundlich von Dr. Martens (Ende 40, blond, dunkelblaue Augen, groß, schlank, jung aussehend für sein Alter, fast ein wenig jugendlich) empfangen. Er ließ mich zunächst an den Schreibtisch setzen und hieß mich als neue Patientin herzlich ...