1. Maren 01


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bygrinikjerstin

    ... willkommen.
    
    "Deine Mutter hat mir bei ihrem letzten Besuch dein Kommen angekündigt. Es freut mich, dass sie mir ihr hübsche Tochter anvertraut. Sie bleibt mir als Patientin ja schon seit mehr als 15 Jahren treu. Wir verstehen uns übrigens sehr gut!", merkte er mit einem unerwarteten Augenzwinkern an.
    
    Dieses beinahe grenzüberschreitende Augenzwinkern kombiniert mit der Aussage einer sehr guten Beziehung zu meiner Mutter verwirrte mich ein wenig, ich konnte mir aber keine weiteren Gedanken darüber machen, weil er mir sofort, ohne weiter abzuwarten die Untersuchungen erklärte. Für mich war das damals komplett neu und verunsicherte mich.
    
    Zuerst wolle er mir die äußeren Genitalien, den Geburtskanal, soweit möglich und dann die Gebärmutter abtasten, was womöglich etwas unangenehm sein könne. Eine Ultraschalluntersuchung, sowie zuletzt die Untersuchung meiner Brüste nach Knoten würde folgen. Das alles klang so, wie es meine Mutter mir beschrieben hatte, trotzdem ließ die Aufregung nicht nach.
    
    Dr. Martens bat mich dann, mich hinter einem kleinen Paravent komplett auszuziehen und dann auf dem Untersuchungsstuhl bequem Platz zu nehmen. Mich schüchterte dieser Moment ein wenig ein und die Scham überkam mich. Ich war noch nie nackt vor einen Mann getreten, trotzdem tat ich was mir Dr. Martens befohlen hatte. Als ich vollkommen nackt hinter dem Sichtschutz vortrat, begab ich mich mit gesenktem Blick, die Hände vor den Brüsten und meiner Scham zum Untersuchungsstuhl. Dr. ...
    ... Martens half mir mit seinen warme Händen die richtige Position zu finden. Ich saß nun mit gespreizten Beinen vor ihm und mir wurde ein wenig heiß, ich hatte sicher rote Bäckchen.
    
    Dr. Martens lächelte mich an und bemerkte mit einem Augenzwinkern: "Die Söckchen hättest Du gerne anbehalten können, Maren."
    
    Zunächst musterte er konzentriert meinen Körper und meine Scheide eingehend. Dann nahm er das Stethoskop und hörte meine Herztöne ab. Er berührte dabei meine Brüste zärtlich, was mir zunächst gar nicht so sehr auffiel. "Dein Herzchen schlägt aber stark und schnell. Entspann dich. Ich werde dir nicht wehtun!" Woraufhin er mir den Blutdruck maß. "135 zu 95, ein bisschen hoch, aber Du bist sicher ein wenig aufgeregt, kein Wunder, beim ersten Mal!" bemerkte er mit einem Lächeln.
    
    Sodann machte er mir Komplimente: "Du hast wirklich eine sportliche Figur, mit hübschen Brüsten, deine Mitschüler werden dir sicher oft hinterher schauen, nicht wahr?" Sein Blick streifte wiederum über meinen ganzen Körper und verharrte schließlich mit einem tiefen Blick in meine Augen. "Hast Du Beschwerden, Schmerzen, vielleicht Ausfluss, oder ähnliches?".
    
    Ich schüttelte schnell den Kopf und dachte mir in insgeheim: "So so liebe Mami, gar nicht lüstern, der Herr Doktor!". Aber ich hatte die weitere Entwicklung der Ereignisse in diesem Augenblick nicht für möglich gehalten.
    
    "Hast Du einen Freund, - Pause-, hattest Du mit ihm schon Geschlechtsverkehr?", setzte er nach und bevor ich etwas erwidern ...
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