1. Der Flaschengeist Teil 07


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... es im Moment viel zu schön im Bett."
    
    "Das werden wir doch sehen!" sagte darauf hin ihre Mutter und reißt Jeanie die Bettdecke weg.
    
    "Mama, das ist gemein!" und damit ist die erste Runde des Ringkampfes zwischen Mutter und Tochter eröffnet. Zu ihrem Entsetzen erkennt Jeanie, dass sie jetzt am ganzen Körper, genau wie ihre Mutter, kitzlig ist und gibt mit großem Gelächter schnell auf. Als sich beide erholt haben, wird Jeanis Mutter wieder hektisch.
    
    "Na komm Jeanie, es nutzt alles nichts, mir müssen jetzt beide aufstehen und uns anziehen. Denk daran, dich wie eine normale junge Frau anzukleiden, keine Magie!"
    
    "Oh Mann! Typisch Erwachsene, ja doch Mam, ich habe es dir doch versprochen." Jeane verlässt dabei ihr Bett und steht nur mit ihrem transparenten, neuen Babydoll vor ihrer Mutter, die nur noch über das Aussehen ihrer Tochter staunen kann.
    
    "Also, dass du sehr schön bist, habe ich schon bemerkt aber so hübsch hätte ich nicht gedacht"
    
    "Mama! Hübsche Mütter haben eben, wie bereits gesagt, schöne Töchter" sagt Jeanie und dreht sich, nun doch errötend um und zeigt ihre Kehrseite, die das Urteil ihrer Mutter nur bestätigt.
    
    "Da hat deine Flasche ganze Arbeit geleistet." hört Jeanie von ihrer Mutter als diese mit aufkommendem Stolz über ihre Tochter aus dem Zimmer geht und lässt eine verwirrte Jeanie zurück. Ihre Jugend macht sich schnell bemerkbar und so findet sie sehr schnell ihre Fassung zurück und stürmt nun das Bad für ihre Morgentoilette. Wie bei Frauen ...
    ... so üblich, braucht sie doch eine dreiviertel Stunde und das ohne ein "Zieeeeeep". Jeanis Mutter hat natürlich auf ihre Tochter mit Argusaugen aufgepasst und geht erleichtert mit einem Lächeln in die Küche. Beim Frühstück ist Jeanie selbstverständlich neugierig, was ihre Mutter vorhat.
    
    "Jeanie, wenn du jeden Morgen mindestens eine Stunde zum Ankleiden brauchst, musst du zukünftig eine Stunde eher aufstehen."
    
    "Mit meiner Magie könnte ich das schneller erledigen."
    
    "Junge Dame, unterstehe dich!"
    
    "Immer wenn du neuerdings „Junge Dame" sagst, kehrst du die strenge Gouvernante heraus. Ich bin doch schon achtzehn Jahre alt. Wie oft muss ich das denn sagen?"
    
    "Ja, als Diet bist du es aber nicht als meine Tochter, da bist du noch nicht mal eine Woche alt. Du bist als erwachsene Frau noch ein Babymädchen."
    
    "Mama!!! Soll ich jetzt mit Windeln und Schnuller rum laufen?"
    
    "Das ist nicht nötig, ich sagte dir doch, dass ich dir als Mädchen noch einiges beibringen muss, was Mädchen normaler Weise von klein auf lernen."
    
    "Aber ich bin doch wirklich kein Baby mehr!"
    
    "Erwachsen aber auch noch nicht!"
    
    "Immer das letzte Wort haben!" grummelt Jeanie, von ihrer Mutter nicht unbemerkt, leise vor sich hin, das von ihr mit einem neuen Lächeln quittiert wird.
    
    "Und was machen wir nun heute?"
    
    "Ich habe es dir vor ein paar Tagen gesagt. Wir fahren zu Doktor Haberstein, meinem alten Schulfreund, schließlich müssen wir uns etwas einfallen lassen, warum du so plötzlich ein ...