1. Der Flaschengeist Teil 07


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... geht viel einfacher Mam!"
    
    Mit einem erneuten "Zieeeeeep" sitzt Siggi unverhofft mit einem Brotmesser in der Hand auch im Wohnzimmer und beginnt gleich rumzumaulen.
    
    "Jeanie!"
    
    "Schon gut, Mam!"
    
    "Verfluchter Mist, was soll denn das schon wieder. Du sollst mich nicht andauernd hin und her jagen. Ich wollte mir gerade was zu Essen machen."
    
    "Ist doch nicht so schlimm, dann bleibst du wenigstens schlank. Du holst mich doch auch andauern zu dir, Siggi."
    
    "Na ja, ich ...."
    
    "Jeanie, du sollst doch nicht immer deine Magie anwenden."
    
    „Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht."
    
    „Dann möchte ich nicht erleben, wenn du dabei überlegst."
    
    „Schon gut Siggi, ich habe Jeanie gebeten, dich zu holen. Wir haben was Wichtiges zu besprechen."
    
    "Was denn?"
    
    "Jeanie, bereitest du alles vor?"
    
    "Ja, Mam. Lass mich bitte nicht so lange warten."
    
    Jeanie geht in ihr Zimmer und mit einem "Zieeeeeep" sitzt sie in ihrer Flasche, natürlich wieder mit ihrer Dienstkleidung. Eine für sie fühlbare ziemlich lange Zeit muss sie nun doch warten, bis sie durch ihre Fenster Siggi in ihr Zimmer kommen sieht. Als die Flasche mit dem Siegel verschlossen wird, wird es Jeanie doch ganz schön mulmig. Im Falle aller Fälle bleibt nur noch ihr Notausgang, denkt sie beklommen.
    
    "Bloß gut, dass ich nicht unter Platzangst leide. Das dauert! So langsam könnte Mam den Stöpsel wieder ziehen" denkt Jeanie und wird langsam immer nervöser. Endlich hört sie das bekannte "Plob" und ihre Flasche ist ...
    ... wieder offen. Ganz auf Theatereffekt versessen, lässt Jeanie den bekannten rosafarbenen Rauch der Flasche entweichen, sich verdichten und Jeanie erscheint wieder, diesmal in einem festlichen rosafarbenen Haremskostüm und mit kostbarem Schmuck. Ihrer Mutter bleibt nur das Staunen. Ihre letzten Zweifel sind nun weg aber so ganz versteht sie es immer noch nicht, dass es Dschinns gibt und ihr Sohn, äh Tochter eine Dschinni ist. Siggi sitzt mit einem traurigen Gesichtsausdruck am Tisch. Er hat gerade sein schönstes Spielzeug verschenkt.
    
    Einem inneren Zwang folgen und der ganzen Situation noch die Krone aufzusetzen, kreuzt Jeanie nach ihrem kompletten bühnenreifen Auftauchen ihre Arme vor ihrer Brust, verneigt sich feierlich vor ihrer Mutter und sagt:
    
    "Mam, du bist jetzt meine Herrin und hast drei große Wünsche, die ich dir erfüllen darf. Achte dabei auf das, was du zu mir sagst!"
    
    "Ich fasse es nicht, was ich gesehen habe. Jeanie, der Schmuck... ist der echt?"
    
    "Ja, Mam, in der Pulle habe ich ne ganze Truhen voll davon."
    
    "Zu mir hast du so etwas aber nicht gesagt, Jeanie."
    
    "Siggi, da war ich noch ganz neu und wusste es nicht. Sei froh, jetzt kannst du wieder sagen, was du willst und noch eines, höre auf, auf meine Titten zu starren. Du gewöhnst dir das wohl nie ab."
    
    "Ich... äh ich muss dododo... doch, wwww... wenn du so vor mir stehst."
    
    "Zieeeeeep"
    
    Und Jeanie steht wieder mit normaler Kleidung im Zimmer. Röckchen schwingend stöckelt Jeanie zur Couch und ...
«1234...14»