1. Viel zu heiss


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchwarzMann

    ... Carsten seinen Rhythmus gefunden. Er hatte seine Augen geschlossen und fickte sie mit langsamen, fast schon nachdenklichen Stößen. Sie liebte ihn dafür, dass er nicht gleich los rammelte, kaum dass er eine willige Muschi gefunden hatte.
    
    Aber Adas Glück konnte nicht ewig währen. Während sie noch Fahrt auf nahm und sich langsam entspannen wollte, versteifte sich Carstens ganzer Körper plötzlich.
    
    Ada spürte, wie sein Schwanz in ihre pulsierte. Ein Teil von ihr wollte protestieren, aber ein anderer war unbändig stolz darüber, dass ihr Sohn endlich zu Mann geworden war.
    
    Sie konnte ganz genau nachverfolgen, wie sein heißer Samen ihre Muschi überflutete und in jeden Winkel eindrang. Sie spürte das Pulsieren seines Schwanzes bis in ihre Tiefen.
    
    Dann brach er erschöpft auf ihr zusammen. Sie legte beschützend ihre Arme um ihn, während er langsam zu Atem kam. Immer wieder durchliefen ihn kleine Schauer, die auch sie wohlig erzittern ließen. Angestrengt dachte sie nach, wie sie mit ihm reden sollte, wenn er wieder bei Verstand war.
    
    Endlich ließen seine Erschütterungen nach und er begann, langsamer zu atmen.
    
    Sie streichelte mit einer Hand liebevoll seinen Nacken, während sie seinen Kopf mit der anderen in ihre Halsbeuge kuschelte. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrer Muschi vergraben.
    
    „Ich liebe dich, mein Sohn, und ich habe unheimlich gerne mit dir Sex gehabt."
    
    Carsten erstarrte in ihren Armen. Von ihm kam kein Laut.
    
    Oh, verdammt. Sie hatte den Kleinen ...
    ... ganz verunsichert. Er muss völlig durcheinander sein.
    
    „Weißt du, auch wenn wir Mutter und Sohn sind, muss Sex nichts schlimmes zwischen uns sein."
    
    Beim Wort Mutter spürte sie Carsten scharf einatmen. Gleichzeitig spannte sich sein Schwanz ein kleines bisschen. Es war genug, dass auch sie wohlig erzitterte.
    
    „Sex sollte nichts verbotenes sein." Nichts.
    
    „Auch nicht zwischen Mutter und Sohn", wieder zuckte sein Schwanz bei der Erwähnung des Wortes Mutter.
    
    Daher wehte also der Wind. Mit einem Schlag war die Fürsorge in ihr wie weggeblasen und die läufige Stute regte sich wieder. Sie musste ihrem Sohn wohl ein wenig auf die Sprünge helfen. Als es ihr mit diesem Gedanken klar wurde, wie sehr sie sich eine Wiederholung ihres Liebesspiels wünschte, erzitterte sie selber. Als Antwort spürte sie wie Carsten wieder in ihr erschauderte und einen kleinen Spritzer in ihre Muschi schoss.
    
    „Mutter und Sohn können ficken, so lange beide damit einverstanden sind." Diesmal straffte sich sein Schwanz erheblich und schob sich ein kleines Stückchen in sie, dass er während seiner Entspannung aufgegeben hatte.
    
    Sie nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn sanft und zärtlich auf den Mund. Dann sah sie ihm in die Augen.
    
    „Hat es dir auch so gut gefallen?" fragte sie.
    
    Carsten nickte nur wortlos.
    
    „Willst du noch einmal?"
    
    Sein befangenes und ein wenig schuldbewusstes Lächeln war ihr Antwort genug. Ada küsste ihn noch einmal auf den Mund. Dann legte sie ihren Mund an sein Ohr ...