1. Viel zu heiss


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchwarzMann

    ... und flüsterte,
    
    „Dann fick deine Mutter. Los!"
    
    Carsten riss seinen Kopf zurück und für einen Moment befürchtete Ada, dass sie zu weit gegangen war.
    
    Im nächsten Augenblick aber grinste Carsten und das glücklichste Lächeln stand auf seinem Gesicht.
    
    Gleich darauf spürte sie ihn zu ersten Mal seine Hüften mit eigener Kraft nach vorne schieben. Gleich beim ersten Stoß drang er tiefer in sie ein und eroberte alle Tiefe wieder zurück die er in der Zwischenzeit verloren hatte. Schnell nahm er Fahrt auf. Er drängte mit jugendlicher Kraft in ihren Schoß. Ada lehnte ihren Kopf zurück und spreizte ihre Beine. Sie hob ihre Hüfte an, um ihm sich ganz hinzugeben.
    
    Eine Weile genoss sie es einfach nur, seinen strammen Schwanz in sich zu spüren. Er zog sich langsam, fast zaudernd zurück, um dann mit aller Kraft in sie zu stoßen. Jedes Mal erzitterte sie und spürte ihn tiefer in sich eindringen. Es war ihr auf so viele Arten unmöglich, sich seinem jugendlichen Drängen zu widersetzen.
    
    Während er richtig in Fahrt kam, sah Carsten auf sie herab. Zum ersten Mal erwiderte sie seinen Blick in aller Ruhe. Bei jedem seiner Stöße schien er auf eine Reaktion von ihr zu lauern. Ada lächelte zu ihm herauf.
    
    „Du fickst deine Mutter."
    
    „Und du magst es" Endlich redete er mit ihr.
    
    „Ich liebe es."
    
    „Ich auch. Ich träume schon so lange davon. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass du ... dass wir ..."
    
    „Ist schon gut. Ich auch nicht."
    
    Für eine Weile sahen sie sich nur an, ...
    ... während er wie auf Autopilot fickte. Dann glitt ein Lächeln über sein Gesicht und er beugte seinen Kopf zu ihren Brüsten herunter. Als er eine Brutwarze in den Mund nahm und heftig daran saugte, tanzten Sterne vor ihren Augen.
    
    „Ahh." stöhnte sie zufrieden auf.
    
    „Mach weiter, es ist wunderschön."
    
    Carsten versuchte eine Weile, ihre Brustwarzen zu saugen, während er sie weiter fickte. Aber seine Konzentration nahm ab, und seine Bewegungen wurden immer langsamer. Ada zog ihn auf sich. Für eine Weile blieb er, tief in ihr vergraben, auf ihr liegen. Dann aber schüttelte er ihren Arm ab.
    
    Er stützte sich wieder auf seine Hände und sah lächelnd auf sie herab. Sie war nicht im Geringsten darauf vorbereitet, was dann geschah. Er zog seinen Schwanz mit einiger Kraft aus ihr heraus und hockte sich zwischen ihre Schenkel. Dann griff er mit seinem linken Arm um ihr Hüften und zog sie zu sich hoch. Mit der Rechten versuchte er, seinen Schwanz wieder in sie zu stopfen. Doch obwohl er sie vor einer Sekunde erst verlassen hatte, war ihre Muschi schon wieder zu eng für ihn. Er musste kräftig stopfen, damit seine Eichel ihren Eingang passieren konnte. So wie Ada jetzt lag, war sie ihm fast hilflos ausgeliefert.
    
    Er muss Bodo und mich beobachten haben, schoss es ihr durch den Kopf. Seine nächsten Worte bestätigten ihren Verdacht.
    
    „So magst du es doch?"
    
    „Ja, ja, mach schon." drängte es aus ihr heraus.
    
    Sofort begann Carsten heftig in sie zu stoßen. Es war nicht viel Zärtlichkeit ...