1. Meine Sklavin 02


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byViennaDom

    Erstmals vielen Dank für euer Feedback! Das hilft mir nicht nur, mich zu verbessern, sondern auch meiner Motivation, Teil 2 zu schreiben.
    
    An Manuela, die mir anonym geschrieben hat: ich freue mich ganz besonders auf dein feedback zu Teil 2.
    
    --- Teil 2 ---
    
    Lächelnd gehe ich aus dem Zimmer und mixe mir erstmal einen GinTonic, während meine Sklavin immer noch an mein Bett gefesselt ist. Während ich meinen Cocktail schlürfe, setze ich mich an den Schreibtisch, klappe meinen Laptop auf und fange an, den Sklavenvertrag aufzusetzen.
    
    ____
    
    Sklavenvertrag
    
    Ich habe folgende Punkte immer einzuhalten und zu befolgen:
    
    1.) Ich werde meinen Sklavenhalter nur noch mit "Herr" anreden.
    
    2.) Ich werde immer meinem Herren folgen und nie widersprechen - sollte ich dennoch gegenteiliges tun, steht es meinem Herren frei, mich dafür beliebig zu bestrafen, oder den Vertrag aufzulösen.
    
    3.) Ich werde mich immer so anziehen, wie es mein Herr wünscht. Sollte ich dies nicht tun, gilt Punkt 2, zweiter Teil.
    
    4.) Ich habe immer genau dort zu sein, wo mein Herr es wünscht. Sollte ich gerade anderes vorhaben gilt, dies sofort abzubrechen und meinem Herren Folge zu leisten.
    
    5.) Ich bin ab Unterzeichnung des Vertrages, Eigentum meines Herren. Demzufolge bin ich einer Sache nach dem ABGB gleichzustellen. Mein Herr erwirbt somit automatisch das Recht, mich zu verkaufen, verpfänden, verleihen und ähnliches.
    
    Dieser Vertrag ist einseitig, von Seiten des Herren kündbar.
    
    Ich, ...
    ... die Sklavin, kann diesen Vertrag weder ordentlich noch außerordentlich kündigen.
    
    Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit festgesetzt.
    
    Unterschrift:
    
    ____
    
    Grinsend vor Vorfreude betrachte ich mein Werk und drücke auf "Ausdrucken".
    
    Mit dem Vertrag in der Hand gehe ich ins Schlafzimmer, beuge mich zu meiner Sklavin und flüstere ihr ins Ohr:"ich werde dir jetzt deine Fesseln lösen, du kannst aufstehen und gehen, oder du siehst dir an, was ich für dich habe."
    
    Ich höre nur irgendwelche Laute aus ihrem Mund und schneide ihr die Fesseln durch. Sie dreht sich um, sieht mich böse an und massiert sich ihre Handgelenke, während ich ihr den Vertrag gebe.
    
    Sie liest ihn durch, hebt mehrmals erstaunt die Augenbrauen, schüttelt den Kopf, und sagt:"ich werde das niemals unterschreiben".
    
    Ruhig nehme ich einen Schluck GinTonic, mustere sie kurz und mache dann eine Handbewegung zur Tür, ohne etwas zu sagen.
    
    Sie steht auf, zieht sich hastig an, und bevor ich noch etwas sagen kann, höre ich schon die Tür ins Schloss fallen.
    
    War der Vertrag etwas zu "hart" aufgesetzt? Aber eigentlich müsste meine Sklavin doch genau das tun, was ich will. Und das sie in mein Eigentum übergeht..? Nun, also ich finde, das gehört zu einer echten Sklavin wie das Halsband, das ich ihr gerne angelegt hätte. Nun ja...dann wohl doch wieder in den faden Alltag eintauchen.
    
    Etwas enttäusch geht meine nächste Woche nur schleppend um. Immer wieder verfluche ich mich selbst, dass ich mir diese Chance ...
«123»