1. Meine Sklavin 02


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byViennaDom

    ... entgehen lassen habe. Aber andererseits war sie dann wohl nicht die Richtige.
    
    Nachdem ich mir am Freitagabend lustlos eine Packung Tortellini mit Butter gemacht habe, setzte ich mich mit einem Glas Wein zum Esstisch.
    
    Ich überlege, was ich heute noch tun könnte und beschließe, einen Freund anzurufen, um was trinken zu gehen.
    
    Während ich die Nummer raussuche und auf "Wählen" tippen will, läutet es an der Tür.
    
    Etwas verwundert stehe ich auf, gehe zur Tür und öffne.
    
    Mir wurde ein Blatt Papier entgegengestreckt.
    
    Aufschrift: Sklavenvertrag
    
    Unterschrieben von meiner Sklavin
    
    Mein Puls steigt auf 180.
    
    Ich schau meine neue Sklavin kurz eindringlich an, gehe dann einen Schritt zurück und lass die Tür ins Schloss fallen.
    
    Triumphierend hole ich hastig meinen Laptop, stelle ihn neben meine Tortellini auf den Tisch und öffne den Browser.
    
    "Eine Sklavin soll auch als Sklavin erkennbar sein", denke ich, und suche nach einem Halsband.
    
    Ich finde eines mit der Beschreibung: Dezentes Halsband mit nicht mehr zu öffnendem Verschluss - nach dem ersten Mal schließen, lässt sich dieses nur noch mit einem Bolzenschneider öffnen!
    
    Grinsend lasse ich folgende Grußworte anbringen "Dein neues Halsband, das du ab jetzt zu tragen hast - nächsten Freitag pünktlich um 20 Uhr bei mir. Du trägst ein weißes Top und dazu einen knielangen schwarzen Lederrock. KEINE Unterwäsche!".
    
    "Jetzt bestellen" drücke ich und lasse es zu ihrer Adresse liefern.
    
    Der nächste Freitag um ...
    ... 20:01 Uhr
    
    Es klingelt und ich freue mich schon auf die Strafe, denn auch nur eine Minute zu spät, ist eben auch unpünktlich.
    
    Ich öffne die Türe und mustere meine Sklavin von oben bis unten.
    
    Sie hat ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden und trägt das nicht mehr zu öffnende Halsband, welches sich schön unscheinbar, aber doch auffällig an ihren Hals schmiegt. Durch ihr weißes, enges Top kann man sehr gut die Form ihrer Brüste erkennen und die Nippel stechen durch den Stoff. Unten trägt sie den schwarzen Rock, der ihr etwas über die Knie reicht.
    
    Um zu prüfen, ob sie drunter auch wirklich nichts trägt, sage ich im ruhigen Ton:"umdrehen, runterbeugen und Rock raufschlagen."
    
    Sie sieht mich mit großen Augen an und sagt:"Was? Hier im Stiegenh..."
    
    - in dem Moment hat sie aber schon eine Ohrfeige kassiert.
    
    Ich seh sie mittlerweile etwas strenger an, und sie dreht sich um, beugt sich runter und zieht ihren Rock hoch - ohne Unterwäsche.
    
    Zufrieden schaue ich sie an, und sage ihr ganz beiläufig:"In meiner Wohnung hast du übrigens immer nackt zu sein" - sie nickt, und will in meinen Vorraum gehen, um sich auszuziehen.
    
    Ich versperre ihr den Weg und frage mit scharfem Ton:"Was hast du nicht verstanden? Ab betreten der Wohnung bist du nackt."
    
    Sie dreht sich um, hört kurz in das Stiegenhaus, und zieht sich dann schnell in diesem aus. Nackt steht sie vor mir und will in die Wohnung, aber ich versperre ihr immer noch den Weg.
    
    Irgendwo weiter oben hören wir eine ...