1. Insel Fortsetzung 01


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGesa

    ... Oberschenkeln wechselte und diese reichlich mit der wohlriechenden Lotion einstrich.
    
    Unvermutet startete er dann ihre Oberschenkel zaghaft zu kneten. Es war ein himmlisches Gefühl und sie wünschte instinktiv er würde fester zupacken, aber es war zu erotisch, um es von ihrem Bruder akzeptieren zu können. Es war ihr klar, dass sie ihm Einhalt gebieten musste -- sie konnte sich aber nicht sofort dazu aufraffen. Erst recht nicht, als er langsam anfing beherzter zuzugreifen. Ungewollt drängte sich ein wohliges Stöhnen in ihre Kehle, das sie gerade eben noch unterdrücken konnte. Sie wusste schon wieder nicht, was sie machen sollte. 3.5 Die Durchführung des Eingriffes
    
    Michael mochte seine Halbschwester sehr gerne, aber er hasste es, wenn sie ihn mit ihren Scherzen aufzog. Er wusste dann nie so recht, was er antworten sollte und manchmal wusste er selbst nicht mal, was sie ernst meinte und was nicht. Diesmal hatte er sich seiner Ansicht nach bei ihrer Bemerkung über eine Massage durch sanfte Mädchenhände ganz gut geschlagen. Es geschah nicht oft, dass er überhaupt eine einigermaßen passende Antwort fand.
    
    Noch besser war es, dass er den Mut gefunden hatte, sie auf diese Bemerkung hin zu massieren. Normalerweise fiel es ihm schwer, andere zu berühren. So hatte er oft Michelle beneidet, wenn diese Freda so einfach zur Begrüßung umarmen konnte. Er selbst war schüchtern und tat sich ja schon schwer damit, anderen Mädchen überhaupt nur die Hand zu reichen. So war es in diesem ...
    ... Fall die ideale Lösung, einfach so zu tun, als ob er wie ein Mädchen handelte und dies fiel ihm in seiner weiblichen Verkleidung leichter als gedacht. Es überraschte ihn wie schön es war Michelle zu berühren, weil er niemals ein Mädchen so angefasst hatte. Ihre schlanken Beine immer intensiver zu kneten, war ein sinnliches Vergnügen. Gleichzeitig war er aber auch besorgt, ob sie ärgerlich darauf reagieren oder sich über ihn mokieren würde. Vorsichtig fragte er also nach: „Mache ich das so richtig?"
    
    Er bekam keine richtige Antwort, sondern zuerst nur ein unbestimmtes und etwas träumerisches „Also...", obwohl sie sonst selten um Worte verlegen war. Er merkte sich, dass er ihr auf diese Weise den Wind aus den Segeln genommen hatte, was ihr Frotzeln betraf. Und er fühlte sich auch ein bisschen stolz, als sie nun zögernd zugab: „Also, Du machst das schon ganz gut ..."
    
    Unglücklicherweise klopfte es genau jetzt an der Tür. Sofort vollendete sie ihren Satz: „... aber hör jetzt bitte auf damit!" Ihre Stimme erklang in einem hastigeren Tonfall als zuvor und war mit einem tadelnden Unterton versehen. Vielleicht lag das aber auch daran, dass Schwester Flor in den Raum gekommen war. Sofort trat er zurück.
    
    Schwester Flor lobte kurz die gute Vorbereitung, war dann aber ganz konzentriert, als sie den entblößten Rücken musterte. Sie erläuterte kurz: „Generell ist es besser, wenn der Eingriff so hoch wie möglich am Rückgrat erfolgt, denn im allgemeinen ist dann die Schnelligkeit der ...
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