FKK Urlaub 3 - Sexgeschichten

FKK Urlaub 3

Nach dem schönen Nachmittag bei Leni, Philipp und  Susanne  fuhr ich mit dem Rad nach Hause. Ich versorgte mein Rad und fuhr mit dem Fahrstuhl in unsere Wohnung. Meine Mutter war auf der Terrasse. Wahrscheinlich hat sie sich gesonnt, denn sie war noch in ihrem weißen Bikini. Er ist einfach super. Zum Glück hatte ich einen sexuell anspruchsvollen Nachmittag, sodass ich nicht gleich zum wichsen in mein Zimmer musste. Ich ging auf meine Mutter zu und küsste leicht ihre Wange. "Hast du einen schönen Nachmittag gehabt?" "Sehr schön". "Das freut mich. Wenn du willst, kannst du mir ja später darüber erzählen". Das konnte und wollte ich natürlich nicht. Ich habe dann lediglich erwähnt, dass es im Bad sehr schön war und wir viel Spaß hatten. Dass wir im FKK Gelände waren erwähnte ich  nicht. Meine Mutter bereitete das Abendessen. Anschließend ging ich in mein Zimmer. Ich rief Leni an und sagte ihr, dass ich morgen nicht komme. Ich versuche das zu machen, was mir ihre Mutter empfohlen hatte. Sie lachte und wünschte mir viel Glück.

Der Sonntag war auch wieder sehr schön. Als ich aufstand war meine Mutter in der Küche. Ich hatte meine alte, sehr kurze und weit geschnittene Turnhose und ein altes Shirt an. "Hallo, guten Morgen. Gut geschlafen und süß geträumt?" Ich sagte nur "ja". Mein Mutter hatte ein Shirt aber ohne BH an. "Wir können auf der Terrasse frühstücken bei dem schönen Wetter". Nach dem Frühstück fragte sie ob ich etwas besonderes vor hätte. Ich verneinte und sagte ihr, ...

... dass ich es mir auf der Liege hier gemütlich machen wollte. Ich hätte ein schönes Buch, das ich weiter lesen wollte. "Ich werde es mir nachher hier auch schön machen". Ich lachte und dachte, dass es vielleicht schön wird. Ich ging ins Bad und machte die Morgentoilette. Anschließend holte ich mir ein Badetuch und mein Buch. Auf der Terrasse stellte ich   die Lege neben die meiner Mutter. Da es die Süd Ost Seite war, hatten wir die Sonnenseite. Nach einer Weile kam sie auch. Sie hatte wieder ihren, mindestens 2 Nummern zu kleinen Bikini an. Das Oberteil konnte die große Brüste kaum bedecken. Auch die Hose war sehr knapp. Einig vorwitzige schwarze Haare ringelten am Rande. Ich bekam sofort einen Steifen. Meine Mutter legte das Badetuch auf ihrer Liege. Dabei bückte sie sich und streckte mir ihren Po hin. Herrlich. Am liebsten hätte ich hin gefasst. Sie legte sich auf die Liege und nahm die FAZ Sonntagszeitung. Ich habe etwas gelesen, konnte mich aber überhaupt nicht konzentrieren, denn ich musste immer an den Ratschlag von Susanne denken. Ich hielt es dann nicht mehr aus und ging ins Bad. Ich brauchte meinen Schwanz nicht 'halbsteif' zu wichsen. Er war steif. Ich wichste ein bisschen und dann spritzte ich den Morgensamen raus. Dauerte keine 2 Minuten. Die Steife hat nur etwas abgenommen. Ich machte meine Eichel nass und zog die Hose wieder hoch. Ein ca. 3-4 cm großer nasser Fleck war zu sehen. Ich ging wieder zur Terrasse. Meine Mutter legte die Zeitung weg und sah mich an. Ich ...