FKK Urlaub 3 - Sexgeschichten

FKK Urlaub 3

... ging zu ihr hin. Sie setzte sich auf, schaute mich an, und zog langsam die Hose herunter. Mein Schwanz sprang sie förmlich an. "17 cm Zärtlichkeit" sagte ich. "Sehr schön. darf ich?" Ich konnte nur nicken als sie in auch schon anfasste. "Und wie hart der ist. Ich habe schon lange keinen so schönen Schwanz in der Hand gehabt. Soll ich ihn auch etwas behandeln?" "Ja, mache was du willst". Sie zog die Vorhaut ganz zurück. Violett glänzte die Eichel, die total nass war. Als sie ein paar Wichsbewegungen machte, bildeten sich ein paar Saft Tropfen an der Harnröhre. Sie schaute mir ins Gesicht und leckte sie dann ab. "Lecker. Habe ich auch schon lange nicht mehr gekostet. Das verlangt nach mehr". Sie leckte jetzt über meine Eichel. Mit der Hand umfasste sie meinen Sack. Sanft knetete sie meine Eier. Dann nahm sie ihn in den Mund. Langsam fuhr sie soweit an dem Schaft entlang wie es ihr möglich war. Dann zog sie sich zurück um wieder den Schaft fast bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen.  Sie wurde dann immer schneller. "Ja, ja. Ich komme gleich". Sie intensivierte ihr Tun. Als ich fühlte, wie mir der Saft hochstieg, wollte ich ihn aus ihrem Mund ziehen. Sie ließ es nicht zu. Fester umschloss sie ihn mit ihrem Mund. Dann kam es mir: "jaaaaaa, oh jaaaaaa!" Sie nahm alles auf und leckte dann meinen Schwanz und die Eichel komplett ab, sodass aller Saft weg war. "Das war sehr schön. Das habe ich jetzt gebraucht. Ich freue mich, dass wir es gemacht haben". Sie zog meine Kopf herunter und ...

... küsste mich. Als ich meine Zunge in ihren Mund steckte, konnte ich meinen eigenen Saft schmecken. Ich liebe das. Hatte es ja gestern in Natur bei Philipp schon kosten können. 
Ich setzte mich neben sie auf die Liege. Innig küssten wir uns. Ich griff ihr dabei an die Titten und knetet sie. Ohne Halter waren sie schön abgesackt. Sie waren unheimlich weich. Ihre Brustwarzen waren dagegen hart. "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer. Dort ist es weicher" lachte sie mich an. Obwohl sie mich eben total leer gesaugt hatte, war er schon wieder steif. "Das ist das Schöne bei jungen Stechern, dass sie mehrmals können".  Wir standen auf. Sie nahm meinen Steifen in die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. "Lass uns ein bisschen schmusen. Ich habe mir extra immer diesen engen, unbequemen, aber kleinen Bikini angezogen. Nie hast du angebissen. Warum heute?" Ich erzählte ihr dann alles von dem gestrigen Tag. "Susanne muss ja eine bemerkenswerte Frau sein. Sie hat dir jedenfalls den richtigen Rat gegeben. Ich habe ja gemerkt, dass du öfters in dein Zimmer gegangen bist, wenn du mich in dem Bikini gesehen hast. Das gleiche, als ich ein Shirt ohne BH anhatte. Ich wollte dich provozieren. Aber ich glaube, ohne den Tip von Susanne hätte es nicht funktioniert. Ich würde sie gerne kennen lernen. Natürlich auch Leni, deine Freundin". "Susanne hat mir gesagt, dass, wenn es mit dir klappt, wir zu ihr kommen sollen". "Ich rufe sie später  an".

"Ich möchte dich jetzt auch mit der Zunge verwöhnen". ...