FKK Urlaub 4 - Sexgeschichten

FKK Urlaub 4

Ich hatte die ganze Woche bei meiner Mutter in ihrem Schlafzimmer geschlafen. Wir hatten jeden Tag ausgiebigen Sex. Einmal war ich bei Leni. Ich hatte ihr nochmals ausgiebig erzählt, wie das mit meiner Mutter gelaufen ist. Als ich mich verabschiedete waren wir uns einig, dass es ein super Wochenende geben wird.

Am Samstag bin ich gegen Mittag mit meiner Mutter zu Lenis Eltern gefahren. Meine Mutter hatte in der Woche noch einige Male mit Susanne telefoniert. Sie hatten sich über geile Spiele ausgetauscht. So, wie ich sie heute Morgen beim Frühstück gesehen habe, scheint sie sich auf den Besuch zu freuen. Wir saßen gegenüber und sie hatte ihre Füße zwischen meinen Beinen. Ihre Zehen spielten mit meinem Schwanz. Ich machte dasselbe in ihrer Votze. "Wir hören jetzt damit auf. Wir brauchen unsere Säfte später" sagte sie und zog ihre Füße von mir zurück. Wegen des schönen Wetters haben wir uns dann nur  leicht angezogen: Ma hatte Sandalen und ihr Strandkleid an. Auf Unterwäsche hat sie auf meinen Wunsch nicht verzichte. "Man weiß ja nie was unterwegs passiert. Da bin ich besser vernünftig angezogen". Ich hatte Turnschuhe, Shirt und meine 'Verräterische' weiße, weit geschnittene aber kurze Turnhose an. Bei mir war mein Halbsteifer schön sehen. Als ich neben meiner Mutter auf dem Beifahrersitz saß, konnte sie meinen Sack sehen, der aus dem Hosenbein herauslugte. Sie griff hin und wieder hin. Super, so neben ihr zu sitzen. Nach ca. 20 Minuten kamen wir bei Schröders an. Meine ...

... Mutter fuhr in den Hof, denn das Tor war schon geöffnet. Wir stiegen aus und gingen zur Wohnungstür. Wenige Sekunden nach dem Leuten öffnete uns Leni die Tür. Sie war natürlich nackt. Ich küsste sie. Meine Mutter nahm sie in den Hand und gab ihr auch einen Kuss. In der Wohnung führte uns Leni in einen kleinen Vorraum. "Hier könnt ihr euch ausziehen. Wir sind zu Hause immer nackt" lachte sie meine Mutter an. Kaum hatte ich meine Hose ausgezogen griff sie mir schon an den Schwanz. Meine Mutter zog ihr Strandkleid aus. "Öffne mir bitte meinen BH" sagte sie zu mir. Aber Leni kam mir zuvor. Sie öffnete ihn und fuhr mit ihren Händen sofort zu den großen Titten meiner Mutter. "Super Titten hast du. Sie gefallen mir". Als meine Mutter ihren Slip ausziehen wollte, griff sie zu dem Bund "lass, ich mach das für dich".  Sie zog ihr den Slip aus. "Ich glaube, wir müssen dich erst zum Frisör schicken. Bei deinem dichten Urwald kann man ja gar nichts sehen. Mein Vater ist ein guter Frisör" lachte sie. Dann gingen wir gemeinsam zur Terrasse. Leni hatte natürlich meinen Schwanz in der Hand, der mittlerweile total steif war. Sie führte mich an ihm. Als wir auf die Terrasse kamen, sahen wir den Rest der Familie. Susanne kam auf meine Mutter zu. "Ich freue mich, dass wir uns jetzt persönlich kennen lernen". Sie küsste meine Mutter auf den Mund, griff hinter sie und zog sie fest an sich heran. Als sie ihren Kuss beendet hatte, stellte sie Paul, ihren Mann vor. Paul war eine stattliche Persönlichkeit. ...