FKK Urlaub 4 - Sexgeschichten

FKK Urlaub 4

... soviel, dass sie gar nicht alles schlucken konnte, sondern etwas aus den Mundwinkeln herauslief. Zufrieden legte er sich neben seinen Vater. Wir waren jetzt alle ein wenig erschöpft. Susanne ging in die Küche und kam mit einem Tablett mit Getränken zurück. Gierig tranken wir. Das hatten wir jetzt nötig. 

Nach einer Weile sagte Leni zu mir, dass sie pissen müsste. "Kennst du den Springbrunnen" fragte sie mich. "Nein". "Komm, ich zeigst Dir."  Philipp lachte. "Ich gehe mi." Leni stand auf und ging bis zur Hecke. Philipp und ich waren bei ihr. Lene legte sich auf den Rücken. Dann stellte sie ihre Beine senkrecht hoch und stützte sich mit Ihren Händen ab. Ihren Unterleib wölbt sie auch nach oben. Philipp stellte sich neben sie und griff an ihre Schamlippen. Er zog sie auseinander. Dann sprudelte es aus ihr heraus. Senkrecht stieg ihr Pissstrahl nach oben bis er über ihren Bauch zurückfloss. Sie musste ziemlich stark und hatte einen guten Druck drauf. Mittlerweile waren meine Mutter, Susanne, und Paul dazu gekommen. Als Leni fertig war legte sie sich hin und Philipp stellte sich über sie. Er zielte mit seinem Schwanz auf die Titten seiner Schwester und pisste dann auch los. Langsam wanderte sein Strahl höher. Leni öffnete ihren Mund und er pisste in ihn  hinein. Meine Mutter stand mit offenem Mund daneben. "Sowas habe ich noch nie gesehen. Das sieht ja richtig geil aus. Ich will das auch machen".  Sie legte sich hin und machte es genauso wie Leni. Steil stieg ihr Strahl ...

... nach oben, bis er die 'Gipfelhöhe' erreicht. Über ihren Bauch lief die Pisse dann zurück ins Gras. Da sie liegen blieb, stellte ich mich über sie und machte dasselbe bei ihr, was Philipp bei Leni machte. Ich war sicher, dass sie sowas noch nie gemacht hatte aber es schien ihr zu gefallen, denn als sich Paul über sie stellte, spreizte sie ihre Beine und blieb liegen. Er pisste auf ihr offenes Loch, ging dann mit dem Strahl über ihren Bauch zu den Titten. Den Rest spritzte er in ihren Mund. Als er fertig war, wurde er von Susanne weggezogen.  Sie stellte sich über meine Mutter, zog ihre Schamlippen auseinander und urinierte über sie. Als sie fertig war setzte sie sich auf den Mund meiner Mutter und ließ sich die Votze ausschlecken. Wir Männer hatte alle wieder steife Schwänze bekommen. "Einfach nur schön" sagte Paul. "Jetzt habe wir eine Dusche verdient" sagte Susanne. Wir gingen alle ins Haus um zu duschen. Anschließend gingen wir wieder in den Garten.

"Ich will jetzt in deinen Arsch, Gertrud. Willst du es auch?" sagte Paul." Ja, bitte. Mach mit mir was du willst." "Dreh dich um und gehe auf die Knie". Meine Mutter machte es. Ich stellte mich neben sie und zog ihre 'Arschbacken auseinander. Ich sah, dass ihre Rosette pulsierte. Sie war noch ziemlich eng, denn allzu oft wurde sie noch nicht in den Arsch  gefickt. Ich wusste auch nicht, ob es Vater schon gemacht hatte. Ich hatte es nur 2 Mal mit ihr gemacht und dabei gespürt, wie eng ihr Arschloch war. Bin gespannt wie sie es ...