Kariere
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: Ipsy
... Gesicht liefen und als Bernd dieses bemerkte , küsste Er mir die Tränen fort und sagte leise „ Schatz , nicht weinen , es wird alles wieder gut“
Hier an der Mosel, fing ich an mich zu entspannen. Ich fühlte mich wohl. Ich ging viel alleine spazieren um über meine Ehe nach zu denken .Vor allen Dingen über meine letzten drei Jahre und besonders die letzten sieben Monate. ,- ob ich meine Karriere aufgeben könnte um hier arbeiten und leben zu können ????
Aber hatte Bernd nicht recht wenn Er sagt,- „ meine Vorstellung von einer Ehe und Beruf ist gescheitert ?
Was nützt mir das Geld wenn ich keine Familie mehr habe?
Die eine Woche, zu Hause , ohne Bernd aber mit meiner Tochter alleine haben mir gezeigt , was ich versäumt habe. Die Beziehung zu meinem Kind wurde immer besser auch mit Hilfe von meiner Schwägerin
Ich ging auch mit Saskia spazieren , einkaufen im Dorf und den Spielplatz an der Mosel besuchen und natürlich Schiffe sehen. Meine Tochter war von all den Dingen begeistert, nahm meine Hand ,- lachte mit mir ,- wir gingen ein Eis essen. Ab und zu liefen mir ein paar Tränen vor Glück übers Gesicht.
Auch Bernd und ich kamen uns wieder näher , wir redeten viel miteinander. Wir kamen uns auch körperlich wieder näher. Ich merkte das unsere Liebe wieder neu erblühte.
Ich rief in der Firma an und teilte Ihnen mit , das ich Kündigen würde. Man bot mir mehr Geld ,- aber das war mir egal. Ich wollte meinen Mann zurück,---- meine Kind zurück und ...
... lehnte jedes weitere Angebot ab. Ich hatte nur noch einen Wunsch,- ich wollte mit meinem Mann wieder Glücklich werden und dafür würde ich alles tun.
Wir blieben noch bis Dienstag wurden herzlichst verabschiedet denn mussten wir zurück.
Am Abend waren wir bei den Schwiegereltern zum Essen eingeladen und wir sprachen über die Pension und das wir an die Mosel ziehen würden. Es bestand die Möglichkeit das die Schwiegereltern oder auch meine Schwägerin uns zu jeder Zeit besuchen kommen könnten, da wir in der Wohnung ein Gästezimmer hatten.
Ich sprach davon , das wir unser Haus verkaufen werden, ich aber noch ein halbes Jahr arbeiten muss. Ich werde die Flüge reduzieren und soviel wie möglich zu Hause sein. Bernd wird immer mal für ein paar Tage in der Woche in der Pension sein.
Als ich mich so reden hörte,- hörte sich das richtig gut an und ich fühlte mich auch gut.
Alle sahen mich erstaunt an,- denn es war eine Wandlung die man mir wohl nicht zugetraut hatte.
Silvia nahm mich beiseite und offenbarte mir folgendes; „ Sahra ,- ich weiss jetzt nicht ob es Bernd recht ist was ich Dir anvertraue ,- also bewahre es für Dich. Bernd hat sich von uns 100 000 € geliehen und wir haben Ihm alle Zeit der Welt gegeben um es zurück zu zahlen. Wir wissen das Er es zurück zahlen wird.. Also bedränge Ihn nicht und dränge Ihm nicht Dein Geld auf.“
Ich zuckte etwas zurück,- „Er kann doch mit mir reden ,- sagte ich.
„ Sahra , wirklich ? Das hast Du Ihm in den letzten Jahren nie gezeigt und ...