Kariere
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: Ipsy
... zur Zeit weiß doch keiner von Euch beiden wohin es geht ? Was ist wenn Du nach einiger Zeit feststellst,- das Leben mit einer Pension ist nichts für Dich ,- und Du willst wieder in Deinem Job einsteigen,- dann steht Er wieder mit nichts da. Sahra ,- bitte ,- laß Ihm Zeit und es wird lange brauchen bis Er das alles verarbeitet hat.“
Ich nickte denn ich Verstand meinen Mann. In all den Jahren hat alles aufgegeben was Ihm Spaß gemacht hat ,- mir zu Liebe.
Ich drückte meine Schwägerin an mich und hielt Sie fest und hauchte Ihr ein „ Danke „ ins Ohr.
Wir gingen an den Tisch und ich wußte was ich zu tun hatte.
Ich bat um Gehör :
„ Ich weiß, das ich in der Vergangenheit ,- trotz aller Ratschläge ,- vieles Falsch gemacht habe aber ich liebe Bernd und ich will Ihn nicht verlieren „ : sagte ich , sah meinen Mann an nahm seine Hände und sagte : „ Lieber Bernd , ich war Dir in unserer Ehe nicht die Ehefrau die Du verdient hättest ,- darum bitte ich Dich um Verzeihung und möchte Dich bitten ,- gib mir noch eine Chance ,- bitte „ Mir wurden die Augen feucht, meine Stimmer zitterte . Da nahm mich mein Mann in seine Arme , küsste mich und sagte : Sahra ,- ich Liebe Dich „
Epilog
Das Haus wurde verkauft. Bevor wir an die Mosel zogen feierten wir noch ein großes Abschiedsfest,- wo alle ...
... Kinder und deren Eltern eingeladen wurden. Bernd machte noch einmal den Clown und die Tanztruppe trat auch noch einmal auf. Mit meinen Freundinnen hatte ich auch wieder Kontakt und Sie hatten auch die Möglichkeit mich zu Besuchen.
Ein Jahr später kam ich mit Bernd ins Gespräch auf das Geld und bot Ihm an , das Geld vom Hausverkauf zu nehmen um es seinen Eltern und seiner Schwester zurück zu zahlen. Kurz darauf wurde ichzur Mitbesitzerin der Pension erklärt und ins Grundbuch eingetragen. Gaby blieb Geschäftsführerin und ich arbeitete da wo ich gebraucht wurde,- auch schon mal als Zimmermädchen , aber meistens von 8:00 h bis 14:00 h . Bernd arbeitete als Mann für alles und die meisten Gäste wussten nicht das Er der Chef war , aber das war Bernd auch nicht wichtig. Er war glücklich mit seiner Arbeit. Einmal in der Woche fuhren wir zu meinen Schwiegereltern oder zu meinen Eltern. Immer wieder mal bekamen wir Besuch.
Saskia hat hier sehr schnell Anschluss gewonnen aber auch wir nahmen rege am Gesellschaftsleben des Dorfes teil.
Da unsere Pension , eine Pension für Familien ist ,- gab es jeden Sonntag am frühen Abend ,- ein Grillfest mit der Vorstellung des Clown.
Ich bin Glücklich hier und kann im Nachhinein nicht Verstehen ,---wie ich --- nur meine Kariere im Kopf hatte
Ende