1. Neue gesetzliche Regelungen


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: sylvia

    ... Mobiliar weitestgehend ausräumen, da am heutigen Tag die Ausrüstungsgegenstände noch kommen sollten. Dann war es auch bald schon Frühstück, welches wir immer zusammen an einem kleinen Tisch im Sekretariat machten. Susanne brachte den Kaffee aus der kleinen Küche aus dem Vorraum mit. 
    Da hast du mir aber sicher viel zu erzählen. 
    Und du kannst sicher viel dabei wichsen.
    Sie war heute wieder sehr scharf angezogen und ich sah sehr schnell beim hinsehen, dass sie BH und Höschen auf Toilette schon abgelegt hatte. Sie machte mir den Reißverschluss auf und holte meinen schon recht harten Schwanz heraus. Sie ging mir danach gleich an die Eier.
    Ohoh, das wird aber heute schnell gehen. Sie setzte sich breitbeiniger hin, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte und hob ihr Shirt hoch, das ich ihre gute 75b Brust sehen konnte. Sie drückte mir mit beiden Händen beide Eier so fest, dass mir der Saft nach wenigen Minuten aus dem Schwanz spritzte. Zum Glück alles auf die Fliesen. 
    Nach dem Frühstück erzählte sie mir dann sehr ausführlich ihre Ausbildung, ich saß auf meinem Sessel und wichste dabei. So wie es schien, hatte ich ihr einen großen Gefallen getan, sie gleich für Stufe 3 zu qualifizieren. Ab Mittwoch, so sagte sie mir, muss alles einsatzbereit sein. Ab dem Zeitpunkt würde das Gesundheitsamt direkt mit ihr zusammenarbeiten und gegebenenfalls auch bei Überlastung bei uns Kastrationen abarbeiten lassen. Auch falls es Männer, die bei uns beschäftigt sind, treffen sollte, ...
    ... würde das bei uns gemacht.
    Zum Feierabend war unser Kastrationsraum fertig eingerichtet. Ich hatte noch ein weiteres mal abgespritzt, als sie mir erzählte, wie sie ihre ersten Männer kastrierte. Erfahrung sammelte sie an insgesamt 5 Männern und drei Jugendlichen und sie gestand mir dabei, dass sie bei fast allen auch selber zum Höhepunkt gekommen war.
    Ich habe dann am Abend in den Raum noch zwei versteckte Kameras einbauen lassen, so dass ich über Netzwerk sehen konnte, was passiert.
    Am nächsten Tag gab es dann erst einmal eine ausführliche Runde unserer vier Frauen im Kastrationsraum, Susanne erklärte alles und zeigte auch ein mitgebrachtes Video. Die Damen hielten sich fast eine Stunde in dem Raum auf.
    Ich durfte mir das Video danach auch ansehen und spritzte danach zweimal ab, es zeigte in Kurzdokumentation, wie Susanne ihre ersten 16 Hoden schnitt und alle spritzten trotz der sehr harten Behandlung noch einmal eine richtige Ladung ab, etwas, was wir vor Jahren, als wir das Kastrationsvideo sahen, nicht so richtig glauben wollten.
    Es vergingen einige Tage, wir trieben unsere Spiele wie gewohnt, Sie hatte mir den Saft aus den Eiern getreten und war wie immer glücklich über das Erreichte, da klingelte das Telefon.
    Hallo Frau Dr. Krauße, ah, sie wollen uns mal besuchen und sich unseren Kastrationsraum ansehen. Kein Problem, ach sofort. Der Chef ist auch da, ja, er hat erst heute am späten Nachmittag wieder Termine. 
    Es dauerte keine viertel Stunde, da stand auch schon die ...
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