1. Neue gesetzliche Regelungen


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: sylvia

    ... Schmerz war permanent und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten, ich spritzte, dabei zog ich ihn mir selber aus Susanne raus und der Rest spritzte mir bis an den Hals, über den ganzen Bauch und die Brust.
    Der Schmerz hielt aber weiterhin an. Susanne stieg von mir runter und guckte interessiert, was Christina da tat, die hatte sich die Quetsche genommen, ähnlich, wie eine Zange, mit sehr ca. 70 cm langen Griffen und je einer flachen Metallmulde anstelle der Backen, der Hoden kam nicht wieder raus und gab unter dem Hebel immer mehr nach.
    Drücken sie mit, ich habe gar nicht soviel Kraft.
    Susanne griff zu und ich war kurzzeitig weggetreten. Als ich wieder bei Sinnen war, zeigte mir Christina mein zermatschtes Ei in einer Metallschale, es sah sehr kaputt aus. Ich musste jetzt erst mal richtig durchatmen, der Schmerz im Unterleib zog sich bis in die Magengegend.
    Christina zog jetzt ihre beiden knappen Lederteile aus, kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund, sie schob mir die Zunge in den Mund und griff nach meinem Schwanz. Ich fasste ihre Brüste und knetete sie fest. 
    Na, da wird er doch wieder, der geschundene Schwanz.
    Sie war sehr heftig beim küssen, damit nahm sie mir aber wieder die Sicht, auf das, was da unten passieren sollte. Es dauerte nicht lange, da spürte ich die Hände von Susanne an meinem letzten Ei, nun steckte sie es sogar in ihren Mund und lutschte es sehr vorsichtig, wurde dabei aber immer heftiger, kaute darauf herum. Mein Schwanz stand aus der ...
    ... Kombination dessen, was die beiden Frauen gerade machten.
    Susanne zog mein Ei mit dem Mund sehr weit raus, jetzt spürte ich, wie sie mit einem Faden den Strang abband, damit konnte das Finale jetzt jederzeit anfangen.
    Christina wichste meinen Schwanz sehr heftig mit ihrer linken Hand und berührte die Eichel dabei mit den Lippen. Die Angst, mein letztes Ei auch gleich noch zu verlieren, bescherte mir schon wieder eine Mörderlatte. Im Hintergrund hörte ich einige metallische Geräusche, also Susanne war intensiv an der Vorbereitung des Finales. Christina hatte mich schon bis kurz vor den Orgasmus gebracht, sie nahm ihn jetzt auch abwechselnd in den Mund, einfach ein geiles Gefühl. Im Gegensatz zu mir, sah sie auch ganzgenau, was meine Sekretärin vorbereitete.
    Beide Frauen merkten sehr deutlich, dass ich kurz vorm Schuss stand und es dauerte auch nur noch Sekunden, da verspürte ich ein starkes Brennen an meinem letzten Ei, ich gleichem Moment spritzte ich wohl meinen letzten Schuss heraus, Christina nahm ihn mit dem Mund auf, sie schluckte es früher schon immer sehr gern. Was hatte Susanne mit meinem letzten Ei gemacht, wenig später sah ich das Ergebnis in einer Nierenschale liegen, mein Ei in 5 gleichgroße Scheiben geschnitten. Wer hat sich nur solche Werkzeuge einfallen lassen?
    Da ich es eh meinem Kater mitnehmen wollte, dachte ich geschnitten frisst er es sicher lieber,
    nicht das er damit nur rumspielt und es meinem Mann noch vor die Füße rollt. Susanne, da können sie das ...
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