1. Ein nicht geplanter Strip


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Outdoor_Ulli

    ... Augenwinkel sehe ich, wie die Tür an der Seite offen ist. Ich weiss nicht, wie lange sie schon offen ist, aber noch genieße ich meine Aufmerksamkeit.
    
    Mit beiden Händen ziehe ich beim Tanzen immer wieder das Top herunter, wieder herauf und lasse immer mal wieder etwas Haut sehen.
    
    Dabei tanze ich zur immer schneller werdenden Musik über die ganze Bühne hin und her. Bald an der mittleren Stange angekommen, drehe ich meinem Publikum den Rücken zu, lasse ihnen meinen Po im Tanga sehen und ziehe dann ganz langsam im Takt der Musik mein Top immer weiter nach oben. Ich spüre den Saum an meinen Brustwarzen ankommen und denke „Du bist verückt!“. Dann gleitet der Stoff erst auf der einen, dann der anderen Seite über den letzten Halt hinweg. Mein komplett nackter Rücken wird von den Besuchern mit Jubel begrüßt, als das dünne Stück Stoff an meiner rechten Hand baumelt und dann zu Boden fällt. Ich greife die Stange und drehe mich zum Saal. Zum ersten Mal in meinem Leben stehe ich nur mit einem knappen String bekleidet vor so vielen Menschen, die mich ansehen. Der Jubel dringt verschwommen durch die Musik an meine Ohren, aber als meine Scham an die Stange kommt, merke ich, wie dicht ich vor einem Orgasmus bin.
    
    Die Erregung ging immer tiefer durch meinen Körper. Noch nie hatte ich mich vor so vielen Augen ausgezogen, noch nie so präsentiert – und nun genieße ich es mit jeder Faser meines inzwischen durch das Tanzen in der warmen Luft schweißnassen Körper. Meine Nippel stehen weit ...
    ... vor, jede Berührung lässt kleine elektrische Schläge durch meinen Körper zucken. In meinem Schritt ist die Hölle los, besser gesagt so etwas Ähnliches wie der Himmel. Die Vagina ist feucht wie selten, der Kitzler sehr empfindlich, der hauchdünne Tanga schon von meinen Säften durchweicht.
    
    Ich kniee mich an den Bühnenrand, direkt an die Kante, schiebe mein Becken nach vorne und dann gleiten meine Finger für alle sichtbar unter den Saum meines Strings. Ich hebe den Stoff an, ziehe die seitlichen Bänder langsam, Millimeter für Millimeter erst nach außen und dann im Takt der Musik nach unten. Die letzte Hülle gleitet nun für alle sichtbar die Haut hinab. Erst wird das schmal rasierte und kurz geschnittene Haar sichtbar, dann auch der Beginn des feuchten Schlitzes. Dann ein kleiner Ruck und der Po läßt auch den Rest des Wäsche los – mein Publikum kann nun alles von mir sehen. Mit einem lasziven Schwung setze ich mich auf meinen Po und streife die Wäsche von meinen schlanken Beinen. Der Tanga fällt über die Kante und verschwindet unter Applaus in der Dunkelheit. Ich kniee mich wieder hin, spreize die Schenkel etwas und streichele die inzwischen geschwollen zwischen den glatt rasierten Schamlippen herausragenden Klitoris. Ich ziehe die Lippen auseinander, meine Finger werden schneller, dringen immer wieder in meine Vagina ein, massieren und streicheln dann die kleine Perle, suchen und finden die Brüste und deren sehr empfindliche Nippel. In mir steigt ein Orgasmus empor, geht in ...
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