1. Ein nicht geplanter Strip


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Outdoor_Ulli

    ... wellen immer weiter durch den Körper, lässt mich beben, schwer atmen, stöhnen und die Welt in einem Strudel verschwinden. Ich bemerke gar nicht, das keine Musik mehr läuft. Meine Lustgeräusche füllen den Raum – und scheinbar lauschen mir alle. Bald sinke ich nach hinten, liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, die Unterschenkel baumeln gar über der Kante im Leeren.
    
    Für mich zählen nur noch meine Vagina, meine Nippel und meine Lust, ja Geilheit und die Wogen, die durch meinen heißen Körper gehen. Das Becken drückt sich den nun gierig fickenden Fingern entgegen, die rasch durch die nasse Zone meiner Lust gleiten, Fingernägel drücken meine Mamillen, lassen mich zucken, schwer atmen und auch laut schreien.
    
    Dann ist es so weit, ich spüre die überlaufende Nässe in meinem Schritt, kann mich nicht mehr kontrollieren und lasse mich darum einfach in meinem Gefühlen fallen. Die Finger fahren immer wieder in meinem nasse Möse, schneller, noch schneller und immer tiefer, bis mich der Orgasmus vollständig übermannt.
    
    Dann bleibe ich schwer atmend und etwas verwirrt auf dem Rücken liegen.
    
    Abschnitt 4
    
    Freundliche Hände halfen mir wieder auf die Beine und noch einmal brandete Applaus aus der Dunkelheit auf. Ich winkte mit beiden Händen und bedankte mich mit einer Verbeugung. Dabei bemerkte ich, wie sehr meine Brüste noch immer voll und empfindlich waren. Die Nippel stachen weit hervor. An der Türe drehe ich mich noch einmal um, verbeuge mich noch einmal tief und ...
    ... lasse alle meinen baumelnden Brüste sehen. Dann ging ich in den Flur.
    
    Im Gang wurde mir ein kurzer Bademantel gereicht. Die Kleidung, die ich vor wenigen Minuten noch trug, lagen wohl noch bis auf den String auf der Bühne. Der von mir in die Zuschauer geworfene Tanga wird wohl inzwischen in einer Tasche als Beute wohl verwahrt sein und nie wieder zu mir zurück kehren. Ich hatte großen Durst und nahm ein Glas Wasser in die Hand und trank gierig. Einige Tropfen rannen aus den Mundwinkeln über das Kinn und tropften auf meine nackte Brust.
    
    Sie sagte: „Das war eine tolle Vorführung, die hier sind alle mehr als begeistert. Ich habe eben schon erste Stimmen zu deinem neuen Outfit gehört. Ich denke, du wirst es mögen. Aber geh erst mal duschen“.
    
    Sie führte mich in ein helles und geräumiges Bad. In der Ecke war eine komplett offene Dusche, im Regal daneben lagen einige Utensilien, Duschgels uns auch noch andere Behälter. Dann wurde die Tür hinter mir geschlossen. Nun, als ich wieder alleine war, wurde mir bewusst, wie sehr ich eben noch im Mittelpunkt und vor aller Augen stand.
    
    Ich legte den Bademantel ab und drehte die Dusche auf. Heißes Wasser strömte aus mehreren Duschköpfen auf mich herab. Etwas erfrischt stellte ich das Wasser ab und begann, mich mit einem wohl riechenden Gel einzuseifen. Der reichliche Schaum fühlte sich gut an, es prickelte angenehm auf der Haut und auch in meiner Intimzone fühlte es sich gut, fast schon wieder erregend an.
    
    Ich spürte die kleinen ...
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