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Vom Studenten, zum Schwanzmädchen, zur Straßenhure Teil 1
Datum: 21.07.2021, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: SissyLisa
Moin :) Thomas hier. Abitur bestanden, und nun auch schon ausgezogen. Mit meinem besten Freund zog ich zur nächsten größeren Stadt und schrieb mich in eine Uni ein. Wir freuten uns schon riesig auf die Partys und den Alkohol. Wir hatten eine Wette am laufen: Ob mein Freund es schaffen würde einen Studienplatz für Medizin zu ergattern. Ich habe dagegen gewettet und er dafür. Der Verliere muss am ersten Tag des Semesters einen Typen in einer Schwulenbar abschleppen. Mein kleines Geheimnis der Bisexualität kommt mir da gerade Recht. Tatsächlich kam auch bald der Brief der die Zulassung meines Freundes und meine Niederlage schwarz auf weiß bestätigte. Der große Tag rückte immer näher und näher. Mein Freund konnte es einfach nicht lassen mich durgehend zu sticheln. Wie gut das ich mich gegen eine WG mit ihm entschieden hatte. Und schon war der Abend vor der Tür. Frisch rasiert, mit zitternden Knien machte ich mich mit meinem Freund auf den Weg zu stadtbekannten Schwulenbar. Angekommen fing ich an mir meinen Mut anzutrinken. Die Musik dröhnte gewaltig durch den stickigen Raum, in dem sich die Männerleibe nur aneinander rieben. Ich drehte mich zur Menge und suchte die Umgebung nach einem passenden Mann ab, als sich eine Hand sanft auf meine Schulter legte. Ich drehte mich zu dem Mann um, der mich anfasste und sah das er mir Zigaretten anbot. Zusammen gingen wir leicht schwankend vor die Tür. Die Musik verebbte und die kühle Nachtluft, streichelte mir angenehm über ...
... das Gesicht. "Feuer?" "Hab ich." Wir zündeten die Kippen an und musterten uns gegenseitig. "Mein Name ist Ben, mein Süßer." "Ich bin der Thomas." "Neu hier?" "Ja, extra für das Studium hergezogen." "Oh. Ich hoffe ich bin dir nicht zu alt?!" "Siehst ziemlich gut aus." "Hahaha. danke. Bin mit meinen dreißig ja leider bereits ein alter Knacker" "Dafür hast du mir 10 jahre an Erfahrung vorraus." "Die Erfahrung ist sicherlich ein Argument für mich.", sagte er und kam näher an mich heran. "Schöne Augen hast du Thomas." Zärtlich fingen wir an uns auf der Straße zu küssen. Sein folgendes Angebot, ihn auf einen Wein zu besuchen nahm ich ohne zu zögern an. Zuhause angekommen, hatten wir aber anderes im Kopf als Wein. Küssend zogen wir uns gegenseitig aus. Meine Hände ertasteten seine anschwellende Beule, während die seinen meine Pobacken kneteten. Er setze sich auf das Sofa und ich fing an ihn zu blasen. Er fuhr mir durch die Haare, und ich schmeckte bereits die ersten leicht salzigen Lusttropfen. Er führte mich zu seinem Bett und ich legte mich hin. Nun bließ er mich und seine Finger massierten mein Loch. Wie aus dem nichts überrollte mich ein Orgasmus. Freudig ließ sich Ben alles in den Mund spritzen. Als mein letzter Tropfen in seinem Mund landete, kam er zu mir hoch und küsste mich innerlich, wobei er meine gesamte Wichse in meinen Mund gleiten ließ. Überrascht blieb mir nichts anderes übrig als zu schlucken. Doch noch bevor ich die Möglichkeit hatte mich zu ...