Vom Studenten, zum Schwanzmädchen, zur Straßenhure Teil 1
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Autor: SissyLisa
... beschweren, wurden meine Beine an meine Brust gedrückt und seine Eichel drang in mich ein. Ich japste auf, aber er gleitete weiter rein und fing an mich langsam zu ficken.
"Alles in Ordnung?", fragte Ben.
"Ja", antwortete ich gepresst.
"Einfach atmen, entspannen und dich fallen lassen. Hat dir schonmal jemand gesagt, das du schöne Gesichtszüge hast Thomas?"
"Nein..?"
"So schön zart und feminin.", tief schaute er mir in die Augen während sein Schwanz meinen Arsch dehnte. "Du würdest ein echt gutes Schwanzmädchen abgeben."
"Wie meinst du dass?"
"Wie die ganzen Transnutten, von Bahnhofsviertel. Du würdest mit deinem schönen Gesicht echt gut dazupassen."
Ich wusste nicht was ich von seinen Worten halten sollte und ich schwieg. Sein Tempo erhöhte sich und sein Schwanz fing an zu zucken. Tief drin stellte ich mir aber vor eine der erwähnten Nutten zu sein. Stöhnend nahm ich seinen ganzen Samen in mir auf. Ich wickelte meine Beine um seine Hüfte um ihn länger in mir spüren zu können.
Am nächsten Morgen wachte ich neben Ben auf. Ich stand leise auf und spürte das trockene Sperma auf meiner Schenkelinnenseite. Ich zog mich an und verließ leise die Wohnung. Beim gehen pulsierte mein gedehntes Loch. Ich formte den Entschluss eine Schwanzmädchen zu werden.
Zuhause angekommen sah ich auch schon die SMS meines Freundes, in ...
... welchen er sich über mich Lustig machte. Scheinbar hat er gesehen, wie ich den Club verließ. Auch die ersten Vorlesungen hatte ich verpasst, doch irgentwie erschien es mir Sinnlos. Ich hatte mich noch nie so vollkommen gefühlt wie gestern Abend, als ein Fremder mir in den Arsch spritze, während ich mir vorstellte eine kleine Hure zu sein.
Ich hockte mich an den Rechner und fing an zu recherchieren: Wo war der Strich, wie machte ich makeup, Kleidergeschäfte, etc. Mittags kaufte ich ein und Nachmittags stellte ich mich der Aufgabe eine möglichst geile Hure zu sein. Schön aufgebretzelt, saß ich abends nun auf der Couch. Ich war einfach zu nervös. Doch dieses Problem schaffte ich mit Hilfe von ein paar Kurzen aus dem Weg. So verließ ich das Haus.
Die Gegend, welche für den Transenstrich bekannt war, war eine Kreuzung in der nähe des Bahnhofes und grenzte an eine große Parkanlage. Auf meinem Weg vielen mir Zahlreiche Stundenhotels auf, sowie Frauen, die in knappen kleidern auf der Straße zu warten schienen. Doch plötzlich traf es mich und ich erkannte, dass keine einzige von ihnen eine biologische Frau war. Ich stellte mich in einen Häußereingang und betrachtete das spärliche Treiben. ab und zu fuhr ein Auto vorbei und die Transe stieg nach einem kurzen Gespräch ein, oder Männer nahmen die Huren mit auf Hotelzimmer.
Fortsetzung folgt.