1. Wenn die Nachtigall erwacht 13


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... packte sie und zog daran, bis Miriam ihre hohe Stirn in Falten legte und dem Ziehen nachgab. Langsam senkte sie ihren Oberkörper zu seinem Gesicht.
    
    »Du BIST eine Schlampe, aber eine verdammt gute.«
    
    »Du hast schon wieder Schlampe gesagt!«, raunte Miriam. Der ziehende Schmerz in ihren Nippeln zog direkt in ihren Kitzler. Ein zäher Tropfen Lust, der sich seit einiger Zeit zwischen ihren Schamlippen gesammelt hatte, wurde schlagartig größer, lief aus und durchnässte ihren Slip.
    
    »Was sonst?«, fragte Rick, der sich für die schmerzhaft geile Reizung seiner Eichel an ihren Brustwarzen rächte, indem er sie nicht nur fest zusammenpresste, sondern jetzt auch langsam drehte.
    
    Miriam ließ von seinem Schwanz ab und griff nach dem Saum ihres Oberteils. Sie hob ihn langsam höher. Rick konnte ihren Bauch sehen und blinzelte verwundert. Sie legte ihre Brüste frei und er stutzte. Langsam zog sie den weißen Leinenstoff über ihren Kopf, ihr Gesicht war für einige Sekunden verhüllt. Dann warf sie das Kleidungsstück zur Seite und schüttelte ihre langen Haare.
    
    »Ta taa!«, sagte sie und wackelte leicht mit dem Kopf -- ihr war schwindelig vom Ausziehen des Oberteils.
    
    »Oh mein Gott«, presste Rick erschrocken hervor und überlegte, welche Titten er da gerade massierte. Er blickte in das tiefschwarze Gesicht der Blauen Königin, deren restlicher Körper den gleichen Farbton angenommen hatte.
    
    »Immer noch Lust zu spielen?«, fragte Miriam und versuchte krampfhaft, ihren wackelnden Kopf ...
    ... stillzuhalten.
    
    *
    
    Währenddessen hatte Sam zwei Stühle vor die Tür zum Hinterzimmer gestellt. Auf dem einem Stuhl nahm er Platz und auf den anderen legte er seine ausgestreckten Beine. Mit einem großen Stapel Zeitungen richtete er sich auf eine lange Nacht ein. Der Barkeeper wies ihn darauf hin, dass der Laden bald schließen würde und alle anderen Gäste bereits gegangen waren. Sam schüttelte den Kopf und sagte: »Im Hinterzimmer wird noch gespielt. Schließ ruhig ab und geh, dein Chef ist ja noch da.«
    
    »Scheiß drauf«, sagte der Barkeeper und schloss die Kasse ab. Kurz darauf schaltete er die Außenbeleuchtung aus und ging nach Hause.
    
    ***
    
    Rick brummte der Schädel. Er wusste nicht, wo er war, aber seine innere Uhr sagte ihm, dass die Sonne bald aufgehen würde. Er hatte eine Morgenlatte, wie ein Teenager im Pornokino, und ihm taten die Knochen weh, wie nach einer durchzechten Nacht auf einem Billardtisch. Als er die Augen öffnete, sah er Miriam. Er lag in einer denkbar ungemütlichen Variante der Löffelchenstellung hinter ihr und sah den verführerischen Kurvenverlauf ihrer Seitenlinie. Von der Schulter über das Becken bis zu den Fußgelenken schaute er an einer makellos schwarz glänzenden lackartigen Oberfläche entlang und erkundete diesen Körper mit seiner Hand. Die Haut fühlte sich sehr glatt, weich und warm an.
    
    »Verdammt! Was bist du?«, fragte er.
    
    Als seine Hand in sein Blickfeld kam, zog er sie weg, als hätte er sich an einer heißen Herdplatte verbrannt. Seine Hand ...
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