1. Irgendwann in Kolumbien


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Vielen Dank für die Einladung" sprach ich und nippte an meinem Tee. Der Sessel war unbequem - zumindest für meine Verhältnisse. Vor mir saß die Gastgeberin namens Bhianka. Nach einem kurzen Gespräch im Supermarkt lud sie mich zu mir ein und ich war überrascht, dass sie weniger aufgeregt wirkte, als ich es tat. Dabei war es nicht mein erstes Mal, das ich so etwas tat.
    
    "Gerne" sprach sie und lächelte freundlich. Ich schaute auf ihren gewaltigen Busen, den man einfach nicht übersehen konnte. Ihr Top hatte einen sehr tiefen Ausschnitt und einen BH trug sie offensichtlich auch nicht. Ihre Brüste hingen etwas, was bei ihrer Größe absolut normal war und zur Ästhetik sogar beitrug. Es war eigentlich ziemlich warm im Raum, dennoch sah ich ganz klar wie sich ihre Brustwarzen in ihrem Top abzeichneten. Mit ihr hatte ich die richtige Wahl getroffen, dachte ich mir, denn ihre Nippel mussten sehr groß und lang sein. Genauso wie ich sie mochte. Ich konnte sogar die gesamten Brustwarzen erahnen, da sie durch den dünnen Stoff durchschimmerten.
    
    "Also?" fragte sie mich während ich immernoch von ihren Brüsten schwärmte.
    
    "Also was?" fragte ich zurück.
    
    "Warum bist du hier? Was möchtest du von mir?" fragte sie mich direkt. Ich wusste aber nicht, wie ich antworten sollte, denn ich konnte nicht direkt sein.
    
    "Möchtest du Sex?" fragte sie und schaute mir in die Augen. Die Frage erleichterte mich etwas. Ich hatte ihr nämlich im Supermarkt erzählt ich würde ihr für eine Gegenleistung ...
    ... viel Geld anbieten. Welche Gegenleistung das sei, verschwieg ich aber.
    
    "Wäre das etwas, was du machen würdest?" fragte ich.
    
    "Vielleicht. Kommt darauf an was du bietest."
    
    "Hast du das schon einmal für Geld getan?" fragte ich.
    
    "Sehe ich aus wie eine Hure?" fragte sie. Nein, so sah sie wirklich nicht aus. Trotz des freizügigen Tops und ihren harten Nippel.
    
    "Ganz gewiss nicht" sprach ich.
    
    "Ich habe so etwas noch nie getan" ergänzte sie.
    
    "Aber du wirkst nicht abgeneigt."
    
    "Und du wirkst als könntest du viel Geld dafür bieten"
    
    Ich grinste. Ich mochte ihre Art zu denken.
    
    "Also: was ist es? Möchtest du mich ficken?"
    
    Sie so zu hören machte mich schon an.
    
    "Nicht ganz. Vielleicht, aber deswegen bin ich nicht hier."
    
    Plötzlich hörte ich ein lautes Kreischen. Es war ein Baby, das schrie.
    
    "Entschuldige mich. Ich muss kurz..."
    
    Bhianka stand auf und verließ das Zimmer. Ich war irritiert. Ich wusste, dass sie einen Sohn hatte, nicht aber, dass sie ein weiteres Baby hatte. Ich hatte sie nämlich im Supermarkt angesprochen als sie mit ihrem Sohn unterwegs war. Genau genommen war er der Grund warum ich sie angesprochen hatte. Bhianka kam mit dem Baby auf dem Arm wieder und setzte sich wieder auf die Couch. Sie zog ihr Top herunter und präsentierte mir ihre gewaltige Brust mit ihrem gewaltigen Nippel, der gleich im Mund ihres Kindes verschwand.
    
    "Du stillst?" fragte ich überrascht.
    
    "Turnt dich das ab?" erwiderte sie frech.
    
    "Im Gegenteil" sprach ich ...
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