1. Irgendwann in Kolumbien


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... ihr Grinsen zu verbergen.
    
    "Simon sagt: Fass den Penis deines Sohnes an. Weitere 70 Dollar."
    
    "Da müssen wir verhandeln" wandte sie ein. "Zugegeben: bisher war es für uns nicht so besonderes. Mein Sohn kennt meine Brüste schon und ich habe ihn auch schon mehrmals nackt gesehen. Aber anfassen überschreitet eine Grenze."
    
    "Und was soll diese Grenze kosten?"
    
    "Hundertfünfzig" sprach sie selbstbewusst.
    
    Ich überschlug die Summe im Kopf, die ich schon ausgegeben hatte. Knapp 300 Dollar. Weitere 150 wären für mich kein Problem, aber wenn ich darüber nachdachte wie weit ich gerne gehen würde, war der Anstieg schon hoch.
    
    "Hundert. Wir wollen uns ja noch steigern."
    
    "Na gut." Sie führte ihre Hand vorsichtig über den Oberkörper ihres Sohnes hin zu seinem hart stehenden Schwanz. Sie streichelte sanft über seine Schenkel um sein Gemächt herum. Sie näherte sich ganz vorsichtig, berührte knapp seine Hoden, strich mit ihren Fingerspitzen über seinen Schaft. Obwohl es eher ein Hauch an Berührung war, stöhnte Diego kräftig und schien noch stärker an der Brust seiner Mutter zu saugen. Besonders zu sehen war es am Nippel, an dem er nicht lutschte. Parallel floss nämlich die gleiche Menge Muttermilch heraus wie in Diego's Mund.
    
    Bhianka's Hand umkreiste weiter den Intimbereich ihres Sohnes, die Berührungen wurden aber immer länger, bis sie sich traute seinen Penis vollständig zu umfassen. Neugierig tastete sie seine Hoden und packte fester an seinem Schaft zu. Je länger ich ...
    ... ihnen dabei zusah, desto mehr wurde es zu einem Handjob. Im fließenden Übergang von zärtlichen Berührungen, sah ich zu wie Bhianka ihrem eigenen Sohn einen herunter holte. Keiner von beiden sah so aus als wäre er abgeneigt.
    
    "Hattest du je schon einmal Fantasien es mit deinem Sohn zu tun?" fragte ich sie.
    
    "Bisher nicht" antwortete sie gewohnt kurz.
    
    "Und jetzt?" hakte ich nach.
    
    "Vielleicht" grinste sie.
    
    Ich war mehr als zufrieden. Ich sah einer Mutter zu, wie sie ihrem Sohn die Brust gab und ihm gleichzeitig einen herunterholte. Besser konnte mein Fetisch nicht bedient werden, außer ich könnte in Diego's Körper schlüpfen.
    
    "Und du, Diego? Hast du schon einmal von deiner Mutter fantasiert?"
    
    Diego wurde wieder rot - das war übrigens ein Dauerzustand. Aber nun wurde er tiefrot. Er öffnete seinen Mund, der voll mit weißer Muttermilch war, und sprach: "Ja"
    
    "Wirklich!?" fragte Bhianka überrascht und lächelte. Sie sah herunter zu ihrem Sohn. "Das hätte ich nicht gedacht."
    
    Umso besser für mich, dachte ich. So war ich mir sicher, noch viel mehr von dieser Familie sehen zu können.
    
    "Simon sagt: zieht das Tempo an. Bhianka, hol ihn richtig einen herunter. Und Diego, saug noch fester an den Brüsten deiner Mutter. 100 Dollar."
    
    Ich fühlte mich wie ein Gott, als sie meine Befehle befolgen. Aus einem zärtlichen Handjob wurde ein schnelles Rubbeln. Bhianka gab richtig Gas, zog seine Vorhaut mit Kraft vor und zurück und löste ein lautes Stöhnen bei ihrem Sohn aus. ...
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