Die Rache des Piraten 05
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byCaballero1234
... und schob der Comtessa seinen dunklen Prügel so tief in den Rachen, dass ihr Oberkörper zuckte.
Ana Elena Burgoise sah jämmerlich aus. Gesicht und Haar waren ebenso von milchig glänzendem Sperma verschmiert wie ihr Hals und die Ansätze der üppigen Brüste, die jeden Moment aus dem Ausschnitt des Kleides herauszufallen drohten. Weißer Schleim tropfte in dünnen Fäden von ihrem Kinn und hatte sogar ein Auge derart zugematscht, dass sie es kaum noch öffnen konnte.
Zufrieden grinsend sah Kapitän Suarez dabei zu wie nun auch der Schwarze seine Ladung in das Gesicht der Burgoise schoss und der Saft wie dickflüssiger Kleister über Stirn und Nase abwärts lief.
Maria Alva lachte vergnügt.
„Ich sie nicht herrlich anzusehen? Dieser edlen Dame steht die Maske richtig gut!" spottete sie. „Verziert sie nur ordentlich und stopft das edle Maul mit euren Schwänzen!"
Der Kapitän lächelte zufrieden, als bereits der Nächste in das Haar der Comtessa fasste und ihren Kopf in seinen Schoss dirigierte. Doch noch unterhaltsamer empfand er allerdings die schockierte, angewiderte Reaktion ihrer jüngsten Tochter. Die stöhnte auf, riss ihre Arme vor das Gesicht und schluchzte so heftig, dass sie immer wieder nach Luft ringen musste.
„In Montego Bay gab es eine Hure, die hat es fertiggebracht ein paar Dutzend Männer hineinander mit ihrem Mund zu beglücken! Ich glaube, dass deine Mutter ihre Leistung noch in den Schatten stellen wird!" spottete er.
Ana Elena Bugoise hob jetzt für einen ...
... Moment den Kopf an. Sie keuchte und zitterte so heftig, dass man es bis heroben sehen konnte. Offenbar wollte sie etwas sagen, doch der Schwanz stopfte ihren Mund, so dass nur unverständliches Brabbeln erklang.
„Kapitän ich flehe sie an!" jammerte Clara nun. „Bitte machen sie, dass das aufhört!"
Suarez lachte auf und zwinkerte Maria Alva zu.
„Meine Liebe, was denkst du wieviel Jammern und Betteln ich in den letzten Tagen schon gehört habe!"
Schmunzelnd öffnete er die obersten Knöpfe des dunklen Kleides der jungen Burgoise. Sie zuckte heftig, doch dann ließ sie ihn sogar gewähren, als er ihr Unterhemd hervorzupfte.
„Was würdest du für Gnade gegenüber deiner Mutter tun, mein Fräulein?" murmelte er und langte mit einer Hand unter den Stoff.
Clara stieß einen verhaltenen Schrei aus, doch schließlich billigte sie mit versteinerter Miene, dass er ihre große, feste Brust umfasste. Er tastete über die hauchdünne, zarte Haut bis er die Knospe des Nippels fand, der sich mit der Konsistenz von geronnenem Kautschuk seinen Fingern entgegenstreckte.
„Wir fühlen sich ihre Titten an?" fragte Maria Alva neugierig.
„Wie reifes Obst!" murmelte er. „So, dass man es einfach pflücken muss!"
Unten hustete die Comtessa und spuckte mit vorgebeugtem Oberkörper eine Ladung Sperma aus, die wohl gerade eben in ihrem Mund gelandet war.
„Wollen wir deiner Mutter ein Pause gönnen?" fragte er und tätschelte die Brust an der Unterseite, so dass so bald aus dem Kleid hüpfte. „Oder ...