1. Wie ich die Windel für mich entdeckt habe (Teil 2)


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: koelschbloot

    ... ich, wie sich auch die Konsistenz verändert, aus den fluffigen Engelsfedern ist eine puddingähnliche Masse geworden. Ich spüre wie ihr Gewicht auf meinem Pimmel liegt. Ein gutes Gefühl. Langsam verliert mein Strahl an Kraft, aber ich habe es nicht geschafft die komplette Vorderseite zu durchnässen, da kommt mir eine Idee: nachfüllen. Ich will mehr, mehr Wärme, mehr Pudding in der Windel.
    
    Ich stehe auf, im mir in der Küche eine Flasche Wasser zu holen. Ich merke, wie die Windel von ihrem Gewicht nach unten gezogen wird, wie die Schwellung meine Oberschenkel leicht auseindar drückt. Ich gehe 2 Schritte auf die abgedunkelte Balkontür zu und betrachte mein Spiegelbild. Bei jedem Schritt wippt die Windel auf und ab. Auf Zehenspitzen stehend hüpfe ich leicht und beobachte wie die Windel der Bewegung folgt Mein Blick hängt an der feuchten, warmen Beule, ich fühle das Verlangen alles zu fühlen, streiche mit beiden Händen erst den Bauch entlang und dann über die geschwollene Windel. Mit beiden Händen knete ich meinen Sack und die umgebende weiche Masse. Nur mit Mühe kann ich mich los reißen um endlich mein Wasser zu holen. Bedächtig langsam gehe ich in die Küche genieße jeden Schritt, jedes Rascheln des Plastik, jede Reibung in meinem Schritt. Ich nehme eine Flasche aus dem Kasten, setze an und trinke sie in einem Zug oder. In meinem Bauch gluckert es wie verrückt, aber ich brauche noch viel mehr von den warmen Glückselexier in meiner Windel. Also nehme ich noch eine 2. Flasche ...
    ... mit und mache mich auf den Rückweg.
    
    Wieder auf der Couch angekommen setze ich mich auf mein Handtuch. Ich merke wie sich die feuchte warme Masse zwischen meinen Beinen zusammen drückt, wie sie sich weich am meine Eier schmiegt. Ich kann die Finger nicht von der Windel lassen, abwechselnd streichel und massiere ich sie. Mein Pimmel produziert unaufhaltsam einen Glückstropfen nach dem anderen. Als ich die Windel ein wenig anheben sehe ich wie sich einige weiße klebrigen Fäden zwischen der Watte und der Eichel ziehen. Auch die zwei gelben Flecken sind sehr deutlich zu erkennen. Immer wieder trinke ich aus meiner Wasserflasche, und ich merke wie sich langsam wieder meine Blase füllt. 'Noch nicht' denke ich bei mir 'spar dir alles auf, bis es nicht mehr geht'. Als massiere ich wie immer Trance meine Windel. Einige Male muss ich eine Pause machen, damit ich nicht schon wieder komme. Mit jedem Mal wird es schwieriger mich zu bremsen. Ich merke wie sich die Lust immer mehr steigert.
    
    Als du den letzten Schluck aus meiner Wasserflasche nehme merke ich, dass meine Blase kurz vor dem Platzen steht. Tapfer halte ich es auf. Ich merke ein Stechen in der Leiste, lange kann ich es nicht mehr halten. Behutsam lege ich beide Hände auf die Windel. In dem Moment öffnen sich alle Schleusentore und ich spüre wie sich die Windel füllt, wie sie unter meinen Händen anschwillt. Die Pisse läuft Richtung meines Arsch, sammelt sich in der Ritze und ich merke wie mein Arschloch nass wird. Immer weiter ...
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