1. Wie ich die Windel für mich entdeckt habe (Teil 2)


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: koelschbloot

    ... läuft es, kriecht hinten an der Windel wieder hoch, mein ganzer Arsch wird warm und feucht. Hoffentlich hält alles dicht. Langsam versiegt der Strahl, ein paar letzte Spritzer und die Blase ist wieder leer. Ich stehe auf und schaue auf die Couch. Gut, das Handtuch ist noch trocken. Erst jetzt merke ich wie nasse Windel bleiern nach unten zieht, sie ist gefühlt einige Kilo schwer. Ich ziehe sie vorsichtig am Bündchen nach oben und setze mich wieder in die klatschnasse Windel. Es gibt ein leises schmatzendes Geräusch als sie meine Arschbacken sanft umschließt. Ich genieße einige Moment dieses warme Gefühl der Geborgenheit. Doch mein Schwanz verlangt nach Erleichterung. Also knete ich ihn wie zuvor, massiere ihn sanft auf und ab mit der wohlriechenden Pudingmasse, erst langsam, dann immer schneller. Merklich heben sich meine Eier an sie machen sich bereit ihre kostbare Ladung lustvoll ins Freie zu befördern. Ich spreizte meine Daumen ab, drücke sie mitsamt der weichen Masse hinter meinen Schaft. Mit zwei prall gefüllten Fäusten schaffe ich ihm seine eigene feuchte Lustgrotte und bewege sie auf und ab. Schneller und immer schneller werden meine Bewegungen, mir entfährt ein Seufzer, ich gebe mich der Wollust hin und stöhne meine Erregung frei heraus. Mein Pimmel zuckt, die Eichel pulsiert wie verrückt, gleich ist es soweit. Eine Explosion durchfährt meinen ganzen Körper, ihr Epizentrum direkt zwischen meinen Fäusten, und ich presse sie mit aller Kraft zusammen. Endlich ...
    ... schießt das Sperma in die Harnröhre, bahnt sich mit aller Gewalt seinen Weg ins Freie, Schub um Schub, ich schrumpfe in mir zusammen, bin nur noch Lust und Windel. Als die Wellen langsam abebben und meine Sicht wiederkehrt merke ich, dass mein Pimmel garnicht ans Schrumpfen denkt. Er will noch mehr, weiter in seinem klebrigen durchnässten Lustspender gewichst werden. Also schiebe ich sein Gefängnis weiter auf und ab, lasse ihn die Nässe spüren reibe ihn in seinem eigenen Schleim. Meine Orgasmus will garnicht nachlassen, als sich zu meiner Verwunderung der nächste schon anbahnt. Meine Wichsbewegungen werden wieder schneller, wie ein Besessener schiebe ich die Windel an meinem Rohr auf und ab. Wieder spüre ich diesen Druck in der Harnröhre, das Zucken der Becken Muskulatur, und in einer Welle der Lust schießt das Sperma wieder ein. Ich lasse mich vor dieser Welle davontragen, schiebe meine Becken vor und zurück, ficke regelrecht meine Windelfaust Lustfotze, während mein Pimmel Schub um Schub seine Ladung frei gibt, bis nichts mehr kommt.
    
    Völlig erschöpft sacke ich zusammen. Einen so intensiven Orgasmus habe ich in meinen Leben noch nicht erlebt. Ich lege mich auf die Couch und decke mich mit der Wolldecke zu. Mit der linken Hand fahre ich in die Windel, ich spüre überall mein schleimiges Sperma, am Bauch am Pimmel, am Sack, einfach überall. Sanft verreibe ich es über meinen Pimmel, der langsam erschlafft, überall über meinen Bauch. Mir wird klar, dass nur die Windel mir diese ...
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