1. Es Entwickelte Sich Anders 14


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byflarevalks

    Am nächsten Morgen wurde ich nach unruhigem Schlaf von meinem Wecker geweckt. Mein erster Gedanke war, was meine Frau wohl den Rest des Abends und der Nacht noch gemacht hat. Es war echt schlimm für mich, weit entfernt im Hotelzimmer zu sitzen und nicht bei meiner Frau zu sein, die vermutlich das erste Mal mit einem anderen Mann in unserem Ehebett geschlafen hat.
    
    Ich öffnete mein Notebook und wählte mich in Claudias Seite ein. Die Cams waren wieder aktiv und das Bild baute sich auf. Meine Frau lag nackt im Bett und Rolf daneben. Es war ein typisches Aufwach-Szenario, wie es wohl jeder Mann kennt. Der Schwanz hart und auf der Blase der Druck, der sich über Nacht angesammelt hat. Hier aber folgte die Unterscheidung zu dem, was wohl 99% aller Männer in dem Fall machen, denn Rolf forderte meine Frau auf, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, um sich in ihr zu erleichtern. Claudia hatte ja noch nicht so viel Erfahrung mit Natursekt und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, wie es ist, kurz nach dem Aufwachen mit diesem Verlangen konfrontiert zu werden. Als Rolf sich auf den Rücken legte, traute ich meinen Augen nicht und ich musste eingestehen, dass Kevin wohl einiges von Computern und Bildbearbeitung versteht. Bei einem statischen Bild schaffe ich das ja auch noch aber er hatte es geschafft, die Cam - oder das dazugehörende Programm - so einzustellen, dass Rolfs Gesicht nur verpixelt zu sehen war.
    
    Meine Frau kniete sich neben Rolf und senkte ihren Mund über Rolfs ...
    ... harten Schwanz. Ich konnte sehen, wie die Anspannung aus Rolfs Körper wich, während meine Frau seine Morgenpisse schluckte. Ihr Gesicht war von der Seite etwas zu sehen und ich erkannte, dass es ihr mit Sicherheit nicht viel Spaß machte den Sekt ihres Herrn zu schlucken.
    
    Als er fertig war hielt er Claudias Kopf über seiner Körpermitte fest und begann sie in den Mund zu ficken.
    
    Das Wecksignal meines Handys erinnerte mich daran, dass es höchste Zeit ist mich auf den Tag vorzubereiten. Ich hatte das Handy zur Sicherheit auf eine etwas spätere Zeit eingestellt, falls ich den normalen Wecker nicht hören sollte. So musste ich jetzt also vom Bett aufstehen und mich von dem Geschehen auf dem Bildschirm abwenden um ins Bad zu gehen. Ich konnte gerade noch sehen, wie Kevin unser Schlafzimmer betrat aber ich hatte keine Zeit für mehr.
    
    Ich ging unter die Dusche und stellte das Wasser an. Während ich mich wusch waren meine Gedanken im Zimmer nebenan und ich fragte mich, was wohl gerade passiert. Noch schnell rasieren, schließlich sollte ich bei dem Seminar nicht allzu vernachlässigt aussehen. Fertig mit der Morgentoilette zog ich mich an und mit einen letzten Blick auf mein Notebook verließ ich mein Zimmer um den Frühstücksraum aufzusuchen. Kaum saß ich mit einer Tasse Espresso und Rührei am Tisch, gesellte sich mein Kollege zu mir. Bewaffnet mit seinem Kaffee und einem breiten Grinsen im Gesicht setzte er sich neben mich und fing sogleich an, mich über meine Frau auszufragen. Es ...
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