1. Es Entwickelte Sich Anders 14


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byflarevalks

    ... https://www.dropbox.com/s/o9qwtkkdj0brait/IMG_1000.JPG Darunter lagen ein dazu passender String und halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe. Unter allem dann nochmal in Seidenpapier eingepackt eine rothaarige Perücke. So begann ich also mich anzuziehen. Zuerst den String und die Strümpfe und dann zog ich das Kleid über. Als ich die Perücke aufgesetzt hatte und mich im Spiegel betrachtete war ich ein anderer Mensch - ich hatte das Geschlecht gewechselt. Ich zog die Schuhe an und ging im Zimmer auf und ab um mich daran zu gewöhnen. Jetzt hatte ich noch zehn Minuten Zeit, mein Puls war bestimmt auf hundertachtzig und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Also versuchte ich meinen harten so im String zu platzieren, dass er nicht zu sehr auffällt, was aber unter dem engen Kleid fast nicht möglich war.
    
    Ich überlegte, wie ich wohl am besten, ohne dass mich all zu viele der anderen Gäste sehen, in den Tagungsraum komme. Mir fiel nichts ein, also verließ ich mein Zimmer und fuhr mit dem Lift nach unten. Nachdem ich den Lift verlassen hatte, musste ich durch die Lobby gehen, in der noch recht viel Betrieb war. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und möglichst normal zu gehen, was natürlich dazu führte, dass ich mit dem Fuß umknickte und erst recht Aufmerksamkeit erregte. Trotzdem ging ich zügig weiter auf den Tagungsraum zu. Als ich die Türe öffnete und eintrat, fiel als erstes der Beamer auf, der ein riesiges Bild an die Wand warf. Der restliche Raum war nicht sehr ...
    ... stark beleuchtet aber doch hell genug, dass ich Mike und auch die anderen Kollegen aus meinem Unternehmen erkennen konnte.
    
    Mike begrüßte mich gleich und sagte zu den anderen, dass Andrea (also ich) an dem Abend für den kompletten Service zuständig wäre und ihnen jeden Wunsch erfüllen würde. Ich hatte das Gefühl, dass sich in dem Moment meine Gesichtsfarbe der Haarfarbe anpasste und stand hilflos im Raum bis Mike mir auftrug, als erstes die Getränkebestellungen aufzunehmen. So ging ich zu jedem und ließ mir den Getränkewunsch sagen und hoffte mir das auch noch merken zu können. Mike fragte ich dann, wie ich bezahlen soll und er meinte zu mir, dass ich mir was überlegen soll und wenn mir nichts einfällt, soll ich es einfach auf meine Zimmerrechnung schreiben lassen.
    
    So verließ ich den Raum und ging wieder durch die Lobby an die Bar um die Getränke zu bestellen und alles auf meine Zimmernummer schreiben. Mit dem Tablett in der Hand ging ich vorsichtig zurück, noch mehr darauf bedacht, keinen falschen Schritt zu machen damit nichts auf den Boden fällt. Zurück im Raum verteilte ich die Getränke und durfte mich dann neben Mike auf den Boden knien.
    
    Jetzt hatte ich zum ersten Mal Zeit auf die Leinwand zu schauen und somit einen Blick in mein eigenes Wohnzimmer werfen. Rolf, Kevin und zwei andere Männer saßen an unserem Wohnzimmertisch und spielten Karten. Sie hatten alle Schirmmützen auf und dadurch waren die Gesichter nicht zu erkennen. In dem Moment kam auch Claudia aus der ...
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