1. Zwei Schwänze in einer Nacht


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Der_Cuckold

    ... Uhr nachts wachte ich durch ein Geräusch auf. Schnell beugte ich mich im Bett auf und blickte zur Balkontür - alles wie zuvor. Die Gardine wehte leicht in der kühlen Briese. Ich blickte zur Seite und erkannte Marko im Halbdunkeln neben mir liegen und hörte ihn schnarchen. Vielleicht bin ich dadurch aufgeschreckt? Oder war die Gardine wo gegengeschlagen? Wie auch immer ... Gerade, als ich mich wieder hinlegen wollte, drückte sich etwas gewaltsam gegen meinen Mund und drückte meinen Kopf hart aufs Kissen zurück. Aus der Dunkelheit trat eine Gestalt, die mir offensichtlich eine behandschuhte Hand auf den Mund presste. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand klopfte sie sich gegen die Lippen - zumindest gegen die Stelle, wo der Mund sein müsste, denn der Kopf trug eine Maske. Genau so eine schwarze Stoffmütze mit ausgeschnittenen Gucklöchern, wie man sie dauernd im Fernsehen sah. Aber jetzt war es real! Marko hatte recht gehabt: ein Einbrecher hatte unser offenes Fenster ausgenutzt!
    
    Mich üblicherweise vor der Öffentlichkeit versteckend, lag ich nun einer fremden Person so gut wie nackt gegenüber. Bloß der wenige Stoff meines Slips schützte mich vor der kompletten Nacktheit.
    
    Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. War diese schwarze Gestalt bewaffnet? Denn es wäre mir ein Leichtes gewesen, Marko mit einem Fußtritt zu wecken. Aber was dann?
    
    Das schien mir zu gefährlich!
    
    Starr vor Angst lag ich da, riss die Augen in der Dunkelheit weit auf und wartete darauf, was der ...
    ... Einbrecher als nächstes tat. Aber er stand nur da, drückte mir die Hand auf den Mund und ließ seinen Blick über meinen nackten, schweißbedeckten Körper gleiten. Gern hätte ich meine Nacktheit verdeckt, aber wie würde der Einbrecher auf meine rasche Bewegung reagieren? Zog er sogleich ein Messer oder eine Pistole?
    
    Endlich regte er sich. Mit der freien Hand strich er über meinen Hals, zwischen meinen Brüsten entlang, dann umgriff er eine. Ich quickte auf, wollte von diesem Typ nicht berührt werden - sofern es sich unter der Verkleidung um einen Mann handelte. Sofort presste sich die Hand fester auf meinen Mund, und der Kopf der Gestalt schoss neben meinen.
    
    "Pscht", hörte ich gedämpft hinter der Maske.
    
    Verzweifelt schloss ich die Augen. Gleich darauf spürte ich die Hand wieder auf meiner Brust. Erst knetend, dann umkreiste ein behandschuhter Finger meinen hart werdenden Nippel. Ich öffnete die Augen wieder und sah, wie sich weiße Haut aus der schwarzen Hose schälte. Mit nacktem Unterleib stand der Einbrecher schließlich vor unserem Bett. Beinahe in der Dunkelheit leuchtend, stand sein weißer Schwanz bereits wie eine Eins - es handelte sich also um einen Mann unter der Verkleidung. Aber was hatte er vor? Wollte er mich ficken? Im Ehebett? Direkt neben meinem schlafenden Mann? Dadurch würde er sicherlich aufwachen!
    
    Schweiß floss mir ins Auge. Der Hitze hatten wir es zu verdanken, dass sich ein Einbrecher Zugang in unsere Wohnung verschafft hatte und unsere Zukunft auf ...
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