1. Zwei Schwänze in einer Nacht


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Der_Cuckold

    ... Messers Schneide stand … Aber wenn ich nicht geil würde, wenn ich keine Scheidenflüssigkeit produzierte, wie wollte er dann in mich eindringen? Vielleicht ließ er nach einem gescheiterten Versuch ab und suchte das Weite. Ich konnte nur zulassen, dass er mich bestieg und hoffen, dass alles gut ausging!
    
    Es dauerte nicht lange, da kroch die vermummte Gestalt auch schon aufs Ehebett. Ganz vorsichtig, um den schlafenden Mann neben mir nicht zu wecken. Die Matratze ging hoch und runter, schlug Wellen, doch Marko schnarchte ungestört weiter. Mir weiterhin eine Hand auf den Mund gelegt, ragte der Einbrecher über mir auf. Mit den Knien spreizte er meine Beine und legte sich auf mich. Ich spürte den harten Schwanz gegen meinen Slip drücken. Nur dieses dünne Stöffchen trennte den fremden Schwanz von meiner Scheide. Der Gedanke war noch nicht ganz verflogen, da zog der Einbrecher meine Unterhose beiseite. Schon berührte die Eichel des fremden Schwanzes meinen Kitzler. In dem Moment wehte eine kühle Briese herein, die meine Vagina zusätzlich liebkoste, und ich konnte nicht anders, als meine Augen lustvoll zu verdrehen. Zu geil war das Gefühl - nackt zu sein, der steife Schwanz des Fremden an meiner Fotze, und die kühle Briese, die die Nacktheit unserer Genitalien zu bestätigen schien. Kurzzeitig vergaß ich die anstehende Gefahr, bis der Mann sein Genital mit der freien Hand umgriff und es über meine Schamlippen streifte. Ich presste hinter der behandschuhten Hand die Lippen ...
    ... zusammen. Trotz der surrealen Situation erregte es mich. Ich wurde unkontrolliert geil. Unfassbar!
    
    Immer wieder glitt der Schwanz hoch und runter. Aus der Eichel schien statt ein paar Geilheitstropfen ein ganzer Fluss zu sprudeln. Was mir zum Verhängnis wurde. Meine, wie ich dachte, fest versiegelten Schamlippen rissen immer weiter auf. Das Sperma brannte sich förmlich wie eine Säure durch die Versiegelung meiner Schamlippen und öffnete sie. Schon brach die Eichel durch und befeuchtete alles dahinterliegende. Unglaublicherweise flackerten jetzt sogar meine Augenlider vor Geilheit. Vermutlich ging mein Plan nicht auf! Wenn ich Marko jetzt nicht weckte, würde der Fremde mich ficken - was ich meinem Mann am Vorabend ausdrücklich untersagt hatte, da ich zurzeit nicht verhütete. Sollte der Einbrecher in mich eindringen, könnte er mich schwängern! Was sollte ich nur tun? Unser Leben durch einen Hilferuf riskieren? Oder mich einfach ficken lassen und ihn vorzeitig bitten, nicht in mir zu kommen?
    
    Da drang die Eichel ein. Sie steckte tatsächlich in mir - die Lusttropfen ausscheidende Eichel eines anderen Mannes! Es schmerzte ein wenig, da ich noch zu trocken war, weshalb der Einbrecher seinen Schwanz gleich wieder zurückzog. Sollte mein Plan etwa doch aufgehen?
    
    Schlechten Gewissens schielte ich zu Marko rüber, der sich aber weiterhin nicht regte.
    
    Ich bekam vage mit, dass der Einbrecher irgendwas tat. Dann spürte ich seinen Finger, seinen feuchten Finger, der in mich eindrang. ...
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