1. Der Maler


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... immerhin schon 58", wieder stockte sie, "habe ich noch meine Bedürfnisse".
    
    Oha, dachte ich und hielt mit meiner Fummelei inne. Ich schaute sie an. Und die Wangen von Fr. Siebert wurden noch eine Spur roter. "Naja und da habe ich zwei Männer in meinem Bekanntenkreis, die mich betreuen, wenn es wieder mal so weit ist". Sie räusperte sich.
    
    "Und gestern war es halt wieder mal so weit". Sie schaute mich an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Sie verstehen doch, oder?", fragte sie dann. Ich wollte nicht so recht glauben, was ich da hörte und sagte wieder nichts.
    
    "Na, mir war es halt wieder drum", fuhr sie etwas energischer fort. Man merkte ihr an, dass ihr meine Begriffsstutzigkeit etwas auf die Nerven ging. "Ich brauchte Sex". Jetzt war es heraus.
    
    Mir fiel schier die Klappe herunter. So deutlich hatte ich das nicht erwartet. Sie kam ganz nahe an mich heran. "Ich brauche dann richtig guten, geilen Sex". Puh, jetzt wurde mir echt heiß.
    
    "Und die beiden Männer, die gestern hier waren, sind ein richtig gut eingespieltes Team. Die besorgen mir es so, wie ich es brauche". Fr. Siebert fing an, leicht zu keuchen. Sie drückte mich vom Fenster weg und zog die Vorhänge zu.
    
    "Ich muss geleckt und in den Mund gefickt werden". Sie knöpfte ihre Bluse auf. "Und ich habe am liebsten gleich zwei Schwänze". Sie streifte ihre Bluse ab und öffnete ihren BH. Zwei dicke Brüste kamen da zum Vorschein.
    
    "Ich mag es, einen Schwanz im Mund zu haben und gleichzeitig von einem Schwanz ...
    ... gefickt zu werden". Meine Hose spannte. Ich hatte von den Erzählungen einen ordentlichen Ständer bekommen. Und einen trockenen Hals. Das war ja unglaublich, was sich hier abspielte.
    
    "Und das machen die beiden. Zuerst mache ich meine Beine breit, einer leckt mich und einer steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Und kurz bevor es mir kommt, packt mich einer nach dem anderen bei den Haaren und fickt mich in den Mund". Sie machte eine klein Pause.
    
    "Dann legen sich die beiden Männer nebeneinander aufs Bett und ich nehme beide Schwänze in den Mund und lutsche sie. Irgendwie geht das schon. Ich habe zum Glück einen ziemlich großen Mund". Sie grinste etwas.
    
    Dabei knöpfte sie ihren Rock auf. Er fiel nach unten und Fr. Siebert griff zu ihrer Unterhose und zog sie ebenfalls aus. Jetzt stand sie nackt vor mir. Wirklich ein Leckerbissen. Drall, vollbusig, üppige Hüften, mein Schwanz pochte.
    
    Fr. Siebert stand da und schaute mich auffordernd an. Ich zögerte etwas. Immerhin war die Situation ausgesprochen ungewöhnlich. Doch schließlich gab ich mir einen Ruck und zog mich ebenfalls aus. Und so standen wir bald nackt voreinander. Sie mit ihrer feuchten, rasierten Möse und ich mit meinem steifen Schwanz.
    
    Dabei erzählte sie weiter. "Schließlich geht einer hinter mich und schiebt mir seinen Schwanz in die Möse. Und so lutsche ich den einen und der andere fickt mich".
    
    Sie griff zu meinem Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. "Schließlich legt sich der eine hin und ich klettere auf ...
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