1. Der Maler


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Ende".
    
    Helga nickte. "Gut". Wir schmusten noch etwas, dann gingen wir duschen. Ich duschte extra heiß und ich genoss es. Abtrocknen und dann gingen wir in die Küche. Wir aßen und tranken eine Kleinigkeit, dann huschten wir wieder ins Bett.
    
    Helga legte sich auf den Rücken, machte ihre Beine breit und ich legte mich dazwischen. Ich schob ihr meinen steifen Schwanz in die Möse, fickte sie etwas, dann hielt mich Helga fest. "Leg Dich auf mich und lass ihn einfach nur stecken", sagte sie. Dann umklammerte sie mich mit ihren Armen und Beinen und wir genossen beide unsere warmen Körper.
    
    Und, kaum zu glauben, so schliefen wir ein. Ich erwachte. Ich lag noch auf Helga und mein inzwischen schlaffer Schwanz steckte noch in ihr. Helga schlief immer noch. Ich hob meinen Kopf und schaute mir Helga genauer an.
    
    Sie hatte ein hübsches, freundliches Gesicht und die 58 sah man ihr wirklich nicht an. Lag wohl auch daran, dass sie ziemlich mollig war. Da hatten Fältchen im Gesicht keine Chance. Sie wurden einfach ausgepolstert.
    
    Ich küsste sie leicht auf den Mund und Helga schlug die Augen auf. Sie lächelte. Dann schob sie mich von sich herunter. Mein Schwanz glitt aus ihrer Möse und Helga drehte sich auf den Bauch.
    
    "Ich könnte zerfließen vor Wohlbehagen", schnurrte sie. Dann schaute sie zu mir. "Wichs mich noch etwas im Hintern", sagte sie und wackelte leicht mit ihrem Po.
    
    Ich rutschte nach unten und stützte meinen Kopf auf. Ich betrachtete Helgas schönes, rundes Loch. Helga ...
    ... machte derweil ihren Schließmuskel einladend auf und zu. Und so spuckte ich auf meine Finger, strich die Spucke auf ihr Poloch und schob langsam einen Finger hinein. Helgas Schnurren wurde lauter, sie brummte. "Ah, schön", murmelte sie und, nach einer kurzen Pause, "nimm ruhig zwei Finger".
    
    Und so nahm ich einen zweiten Finger, schob ihn ebenfalls in ihren Darm und schob die beiden genüsslich und langsam hin und her. Helga stöhnte wollüstig. "Ahh, Helmut", sagte sie leise, "es ist schön, so gemütlich im hinteren Loch gewichst zu werden".
    
    Ja, und mir machte es auch Spaß. Nur, dass ich langsam wieder einen ordentlichen Ständer bekam. Schließlich sagte ich: "Ich würde gerne nochmal hinten rein".
    
    Helga nickte. "Ist gut", sagte sie, "aber mach jetzt auch mit Deinem Schwanz langsam". Damit machte sie ihre Beine breit. Und so stieg ich auf Helga und versenkte meinen Schwanz in ihrem Hintern.
    
    Ich schob ihn ganz hinein und ließ ihn dann stecken. Ich legte mich auf Helga drauf. Und dann, ganz langsam, zog ich ihn ein Stückchen zurück und schob ihn wieder nach vorne. Helga schnurrte wie eine frisch geölte Nähmaschine.
    
    So machte ich es ein paar Mal, dann sagte Helga: "Helmut, das ist der reine Wahnsinn. So toll habe ich noch nie einen Schwanz in mir gefühlt". Sie drückte und lockerte dabei ihren Schließmuskel und ihren Darm, dass ich regelrecht gemolken wurde.
    
    Schließlich spürte ich, obwohl ich praktisch gar nichts machte, dass mir allmählich der Samen hochstieg. "Ahh, ...
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