Handjobs in Budapest – Teil 1
Datum: 23.08.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
... ihre andere Brust in die Hand – wunderschön. Ich umfasste meinen Schwanz mit der anderen Hand und schob die Vorhaut nach oben.
„Zum Orgasmus kommt ein Mann, wenn die Vorhaut kräftig über die Eichel geschoben wird, anschließend nicht zu weit nach unten, das kann schmerzen“ Nicki gab diese wichtige Info an Aniko weiter.
Ich massierte meinen halbharten Schwanz weiter, Dank Anikos wunderbaren Brüsten wurde er härter und schon nach wenigen Minuten spritzte ich ab – irgendwie hatte es mich ziemlich erregt, mich vor 2 Frauen zu befriedigen und dabei junge, feste Möpse zu massieren.
Beide Frauen hatten mir aufmerksam zugesehen.
„Damit ich auch noch etwas von diesem Vormittag habe, würde ich Aniko gerne zusehen, wie sie sich befriedigt. Aber sie muss nicht, wenn sie nicht möchte, ich gebe ihr den vereinbarten Betrag trotzdem“ bat ich Nicki zu übersetzen.
Ungarisch hat aber rein gar nichts mit anderen Sprachen zu tun, aber das ungarische Wort ‘maszturbáció’ klingt fast wie der synonyme deutsche Begriff, Anika wusste also, was ich wollte. Sie griff unter ihr Röckchen, zog einen kleinen weißen Slip hervor, legte sich zurück, schob den Rock hoch und legte eine völlig rasierte Muschi frei. Die großen Schamlippen waren geöffnet, die kleinen dadurch gut sichtbar. Mit ihrer Hand strich sie über ihr Geschlecht, dann wandte sich ihr Zeigefinger ihrer Klit zu, leicht rieb sie darüber, spreizte dabei ihre Beine noch etwas mehr. In der Selbstbefriedigung schien sie Übung zu haben. ...
... Danach änderte sie ihre Technik und streichelte mit der ganzen Hand, vor allem den Fingerkuppen, ihre Schamlippen und ihre Klit. Sie stöhnte ganz leicht, ihr Reiben wurde schneller, dann langsamer, dann blieb sie mit ihrer Hand auf den Schamlippen einfach so liegen.
„Das war sehr erotisch – vielen Dank, dass ich zusehen durfte“ – mit der Übersetzung fand Aniko zurück, zog ihr Höschen an, stand auf, suchte ihren BH und zog ihn und das Polohemd an, nun war sie wieder bereit für den Dienst im Café. Sie fragte Nicki wohl nach dem Badezimmer, verschwand darin und ich suchte den vereinbarten Betrag zusammen, der auf meinem Nachttisch lag.
Bevor sie meine Wohnung verlies, fragte ich mit Nicki als Übersetzerin, ob sie morgen wieder käme und ob es sehr schlimm für sie gewesen sein. Sie kicherte und versicherte, dass es eine völlig neue Erfahrung gewesen sei, es hätte ihr Spaß gemacht und morgen wüsste sie, wie sie es mir machen soll. „Viszlát, holnap találkozunk“ und weg war sie. Ich ging ins Badezimmer, um endlich zu duschen.
Noch vor einigen Jahren hätte ich mir unter der Dusche noch einmal einen runtergeholt, so geil war das Erlebnis mit Aniko, aber man wird älter. Nach Duschen und Anziehen ging ich in mein Arbeitszimmer, schaltete den PC ein und wartete, dass er hochläuft. Richtig, da war ja noch die Überwachungskamera. Ich ging erneut ins Schlafzimmer, Nicki war im Wohnzimmer und checkte wohl ihre Mails. Ich stieg auf den Stuhl, holte die Micro-SD-Karte aus dem Slot und ...