Handjobs in Budapest – Teil 1
Datum: 23.08.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
Aus verschiedenen Gründen plante ich, zunächst einmal ein halbes Jahr in Budapest zu wohnen, mit der Option, mich ganz in Ungarn niederzulassen, um dort ohne zu arbeiten nur von meinem Vermögen zu leben. Für ein Leben in Ungarn auf dem Land brauchte man gar nicht einmal ein großes Vermögen. Die Wirtschaft in Ungarn lief damals schlecht, die Ungarn selbst verdienten wenig und alles war preiswert.
Durch Nicki, eine Deutsch-Ungarin, die beide Sprachen akzentfrei beherrschte und die ich zufällig nach mehreren Jahren wieder getroffen hatte, war ich an eine gut gelegene Wohnung in einer ruhigen Straße in Buda, dem einen Stadtteil der Doppelstadt Buda-Pest, gekommen. Sie war damals Mitte 40, schlank, schmal, attraktiv, leider in ihrer Kleidung sehr alternativ, was mich nicht anmachte. Anfangs, als ich in Budapest wohnte, hatte sie einen Freund, von dem sie sich aber bald trennte. Nicki wurde zu einer Art ‚PA’ für mich, persönliche Assistentin, die für mich alles in diesem Land mit durchweg freundlichen Einwohnern, aber einer komplizierten Sprache, regelte.
Sie kam täglich zu mir in meine Wohnung, und unterstützte mir neben meiner eigentlichen Arbeit, für die ich von Deutschland aus gut bezahlt wurde, bei einem eigenen Projekt.
Zwischendurch gingen wir immer wieder gemeinsam in ein Café um die Ecke, das mir nicht nur durch seinen guten Kaffee, die schmackhaften Croissants, sondern vor allem durch seine jungen, attraktiven Bedienungen auffiel. Sie trugen einheitliche ...
... Polohemden mit dezentem Aufdruck des Cafés, mit passenden kurzen Röcke, die meisten dazu Sneakers mit weißen Söckchen. Fast alle hatten sehr attraktive Beine und waren schmal – einige sogar zierlich – dies bevorzuge ich ganz besonders.
Das Angebot
Ich saß wieder einmal mit Nicki bei einem Kaffee als sich eines der Mädchen, vielleicht Anfang zwanzig oder nur minimal älter, mit Nicki länger als üblich unterhielt. Ich fragte Nicki natürlich gleich, was denn los sei, als sie gegangen war.
„Aniko, so ihr Name, hat ein finanzielles Problem, kann ihre Miete nicht bezahlen und fürchtet ihre Wohnung zu verlieren. Sie weiß, dass Du Ausländer bist, damit hier als reich giltst und fragte, ob Du nicht einen Nebenjob für sie hast.“
Da ich durch Nicki bereits eine Haushaltshilfe hatte, benötigte ich eigentlich niemanden … eigentlich. „Um welchen Betrag handelt es sich denn, den sie verdienen muss? Und den benötigt sie dann nur einmal oder jeden Monat?“
Nicki nannte einen Betrag, der einem mit deutschen Einkommen lächerlich vorkam, in Ungarn aber fast dem Monatseinkommen eines Lehrers entsprach.
Mehr als Scherz, ohne Hoffnung auf Realisierung, fragte ich Nicki, ob sie denn auch unmoralisches tun würde, um Geld zu verdienen. Nicki verwies das mit dem Hinweis, das Ungarinnen relativ konservativ seinen und nicht ohne weiteres mit fremden Männern in Bett gehen würden.
„Nun, ich habe auch nur Sex mit Frauen, die ich nicht sehr gut kenne, das ist mir heutzutage zu gefährlich. Aber sie ...