Birgit - Teil 21
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... ich ihm erzählen, dass seine Mutter früher eine völlig devote Sklavin war? Ihm erzählen, dass sein Großvater der Patriarch der Familie war und alle Frauen der Familie Sklavinnen sind oder waren? Und das er, nach dem Tod seines Großvaters und Vaters, das neue Oberhaupt ist, dem alle zu gehorchen haben, wenn er darauf Anspruch erhebt?'
Mac kann spüren, wie seine Mutter einen inneren Kampf ausführt. Er küsst sie zärtlich auf die Stirn und redet beruhigend auf sie ein, was anscheinend Erfolg hat.
Als seine Mutter beginnt, hat sie beschlossen, ihrem Sohn noch nicht alles zu erzählen, sondern noch dieses Wochenende zu ihrer Schwiegermutter Daphne, Macs Oma zu fahren und mit ihr zu sprechen.
„Also dein Vater und ich... wir haben...", dabei schaut sie, Mac lauernd an, „solch einen Vertrag gehabt."
„Und weiter Mama. Was noch?"
„Mac, wenn du mir versprichst, bis Sonntagabend zu warten, dann zeige ich dir meinen 'Sklavinnenvertrag'. Bis du damit einverstanden mein Sohn?", fragt Dana ihn.
„Wenn das wieder ein Versprechen ist, das du dann nicht einhältst Mutter. Dann..."
„Was dann Mac?", reizt sie ihn.
„Dann mache ich auch dich zu meiner Sklavin. Dann werde ich dir zeigen, dass du mich nicht ungestraft verarschen kannst. Ist das klar Mutter?", will er von ihr wissen.
Er hat das so erst und dominant gefragt, dass Dana ein Schauer nach dem anderen durch den Körper jagt.
„Ja Mac. Ich verspreche dir, dass ich dir Sonntagabend alles erklären werde", antwortet ...
... sie kleinlaut.
„Gut, dann hol jetzt deinen 'Sklavinnenvertrag'. Und beeil dich", sagt er und schiebt seine Mutter von seinem Schoß.
*
Während Dana auf dem Weg in ihr Schlafzimmer ist, denkt sie: 'Es hat ihn angemacht, mich so zu behandeln. Ich habe gespürt, wie sein Schwanz immer härter wurde.'
Und dann hört sie, wie jemand, nein sie selbst, leise zu sich selbst sagt: „Und du Schlampe, du bist bei dem Gedanken wieder eine Sklavin zu sein, nass geworden. Dir läuft der Fotzenschleim schon am Bein runter."
'Will ich das wirklich? Wieder eine devote Sklavin sein, so wie damals als sein Vater noch lebte'
Sie ist sich nicht sicher, denn schließlich bekommt sie von ihrem Sohn alles, was sie braucht. Liebe, Zuneigung, Geborgenheit und Sex. Und am Sex konnte es auch nicht liegen, denn den hatte sie zur Genüge. Silke, Macs Schwiegermutter und die Schmidts, Ophelia und ihr Mann Ben, sowie Clara Bens Schwester waren nicht abgeneigt, mit ihr ins Bett zu hüpfen.
Sie öffnet ihren Safe und nimmt eine edle, lederne Einschlagmappe heraus.
Darin befindet sich ihr 'Sklavinnenvertrag', geschrieben auf handgemachten, mit Goldstaub versetzten Papier.
Ohne die Mappe zu öffnen, geht sie zurück und überreicht es ihrem Sohn.
*
„Bitte Mac, hier ist mein Vertrag", haucht Dana und schaut ihren Sohn abwartend an.
„Danke Mutter", antwortet er und öffnet vorsichtig die edle, lederne Einschlagmappe.
Er ist überwältigt von dem, was er sieht. Sein Vater hatte sich selbst ...