Birgit - Teil 21
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... übertroffen, dieses ausgefallene Papier und der Text des Vertrags waren genial.
Sorgfältig liest er den Vertrag zwischen seinem verstorbenem Vater und seiner Mutter.
Ihm wird deutlich, wie sehr seine Mutter seinen Vater Alexander geliebt hat.
Die Regeln, die sie einhalten musste, waren alles andere als leicht.
„Mama, du musst Vater über alles geliebt haben, wenn du diesem Vertrag zugestimmt hast. Ich beneide ihn."
„Ja Mac, ich habe ihn sehr geliebt und er wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Aber jetzt habe ich dich und ich liebe dich ebenso, doch als deine Sklavin, sehe ich mich nicht."
'Noch nicht', stellt Mac für sich fest, 'denn, wenn ich es vorhin richtig verstanden habe, hat es dir sehr gefallen liebste Mutter. Wir werden sehen'
Und zu Dana sagt er: „Darf ich den Vertrag nutzen, um meinen eigenen zu entwerfen Mama?"
„Ja, damit bin ich einverstanden Mac. Ich möchte nur, dass das unter uns bleibt."
„Versprochen Mama. Und jetzt muss ich mich sputen, damit ich nicht zu spät zu meiner Verabredung komme", spricht er und verschwindet dann ins Badezimmer um sich fertig zu machen.
*
Als Mac das Zimmer verlassen hat, wählt Dana die Telefonnummer ihrer Schwiegermutter, Macs Oma.
„Winter", kommt vom anderen Ende der Leitung.
„Daphne Winter?", fragt Dana, mit einem Kloß im Hals, nach.
„Ja, was kann ich für sie tun?"
„Hier ist Dana... deine Schwiegertochter."
„Ohhh, was verschafft mir die Ehre, dass du mich mal anrufst - ...
... Schwiegertochter", sagt Daphne Winter sarkastisch. „Wie lange ist das her, dass ich etwas von dir oder meinem Enkel gehört habe? Nein sag nichts -- es sind 12 Jahre. Was willst du?"
Dana muss schlucken, zu deutlich kann sie, die Ablehnung in der Stimme ihrer Schwiegermutter, hören. Doch damit hat sie gerechnet, denn ihr war schon bewusst, dass sie Daphne sehr verletzt hat, als sie den Kontakt abgebrochen hat.
„Es... es tut mir wirklich sehr, sehr leid Daphne und entschuldige bitte, dass ich dich gestört habe. Es wird nicht wieder vorkommen. Lebewohl", haucht Dana weinend ins Telefon und legt auf.
'Was habe ich mir nur gedacht. Ich hätte wissen müssen, dass sie nichts mehr von uns wissen will, nachdem ich sie so enttäuscht habe', überlegt sie und will schon ihre beste Freundin Silke, Macs Schwiegermutter und Geliebte anrufen, um ihr, ihr Leid zu klagen.
Doch da klingelt es und als sie sich meldet, stellt sie mit Erleichterung fest, dass Daphne zurückruft.
Kaum hat sie sich gemeldet, hört sie schon wie ihre Schweigermutter sich entschuldigt: „Es tut mir leid Dana, ich wollte dich nicht so abkanzeln. Wie kann ich dir oder auch euch, helfen?"
„Du hast keinen Grund dich zu entschuldigen, es ist allein meine Schuld Daphne. Ich wollte dich fragen, ob es dir recht ist, wenn ich dich heute besuche. Es ist an der Zeit, dass wir uns unterhalten. Darf ich kommen?"
Es ist einige Zeit still am anderen Ende der Leitung.
„Kommt mein Enkel auch mit?", fragt ihre ...