Cap d’Agde
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Cuckold,
Autor: Tanner69
... Schwanz steil aufragte. Konnte das angehen, was ich dort gerade gesehen hatte? Und daß mir dann auch noch fast die Eier barsten vor Geilheit?
Ich ging runter zu ihrem Liegeplatz und breitete mein Handtuch aus. Als sie sauber gewaschen zurückkam, fragte sie mit Blick auf meinen steifen Schwanz: "Na, hast Du auch die BILD gelesen mit lauter großen Titten als Aufmacher?" Wortlos bestieg sie mich dann und führte meinen Naturdildo, wie sie ihn bezeichnete, in ihre Lustspalte ein. Sie ritt mich mit funkelnden Augen und trieb mich innerhalb kürzester Zeit zum Wahnsinn. Sich selbst rieb sie dabei ihre Klit punktgenau, so dass sie zum gleichen Zeitpunkt explodierte wie ich auch.
Drei Tage später, wir lagen wieder in unserer Stammulde, nachdem wir einen kleinen Gang entlang des Strandes gemacht hatten, machte ich mich wieder einmal über sie her. Kurz vorher hatten wir auch noch mal bei den Swingern vorbeigeschaut. Die Wirkung war bei mir nicht ausgeblieben und auch sie war sichtlich erregt. Sommer, Sonne, Sex - eben Urlaub!
Ich war ungeduldig, ach was, ich war rattenmäßig scharf. Ohne viel Federlesens machte ich mich über ihre festen Titten her. Die konnten mit jedem Bild in der BILD mithalten. Und ungestüm griff ich ihr auch sofort in den Schritt. Meine Einschätzung war richtig. Auch sie hatte das gesehene bei den Swingern angeturnt. Sie ihrerseits animierte mich nicht nur mit geflüsterten Worten, die sehr sexistisch klangen, sie verkrallte sich auch noch in meinen ...
... Brustwarzen. Sie wusste, daß mich das zur Hochform auflaufen ließ.
Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung unweit von unserem Platz. Ich blickte genauer hin, und wieder war es der Knabe von vor vier Tagen, dem ich einen Einblick zwischen ihre Beine gewährt hatte. Ob er uns bei den Swingern wiedererkannt hatte, oder ob er sich unseren Platz gemerkt hatte, war letztlich unerheblich. Er ließ sich wieder mit Abstandsabstand nieder und starrte zu uns herüber.
Ich wollte und ich konnte nicht aufhören. Zu groß war meine eigene Geilheit. Sollte er doch auch seinen Spaß haben. Und dann ritt mich der Teufel. Was hatte Barbara mit dem alten Knacker vor drei Tagen angestellt? Ihn zu sich gewinkt und ihn auf ihren Bauch onanieren lassen. Ich gab ihm Zeichen näher zu kommen. Gleichzeitig flüsterte ich in ihr Ohr: "Halte die Augen fest geschlossen!"
Ich ermunterte ihn mit Blicken, ihre Titten zu verwöhnen. Sie erschrak sichtlich, als sie plötzlich drei Hände spürte, meine war unverändert in ihrer sprudelnden Grotte tätig. Ich befahl noch einmal: "Augen geschlossen halten!" Sie gehorchte und begann offenbar, sich für das Genießen zu entscheiden. So ein Luder! Sie fing an, stoßweise zu atmen. Er und ich wechselten die Position der Hände. Nun fingerte er sie tief mit zwei Fingern und benutzte seinen Daumen um ihre Klit zu stimulieren.
Ich nahm mich ihrer halbrunden Blickfänger an und küsste sie voller Inbrunst. Ihr ganzer Leib zitterte und zuckte nunmehr. Da sagte ich: "Augen auf!" ...