1. Sophies Disziplinierung, Teil 2


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: Cove

    ... Reisig hält. Solches glaubt Sophie auf den ersten Blick zu kennen, nämlich aus dem Thermal- und Heilbad und der Sauna, wo leichte Schläge mit Reisig gelegentlich der Förderung der Durchblutung der Haut dienen. Schwungvoll führt Irène das Reisigbündel dreimal über Sophies Hintern, was zwar zieht, jedoch keine nennenswerten Schmerzen bereitet. Dann führt Irène das Bündel einmal langsam von unten her die Pospalte entlang hinauf bis zu Sophies Kreuz und tritt zurück. Jetzt stöhnt Sophie auf: das Reisigbündel ist mit einigen halb getrockneten Brennnesselzweigen durchsetzt, welche nun ihre Wirkung entfalten. Der Po brennt saumässig und die Hitze breitet sich blitzschnell aus, fährt voll ins Genital und löst augenblicklich eine immense sexuelle Erregung aus. Sophie spürt, wie sie rasch feucht wird, und sie stöhnt unwillkürlich nochmals auf. Diesmal ist es ein Lustschrei. Dann beisst sie sich auf die Zähne. Lange brauchte sie, bis sie sich in der intimen Zweisamkeit mit einem Mann soweit lösen konnte, dass sie ihre Lust ungehemmt herausstöhnen konnte. Doch würde sie dies nie in Gegenwart von fast dreissig Menschen, die sie zum Teil kaum kennt, zulassen. Ihr kommt in den Sinn, dass sie einmal gelesen hat, in früheren Jahrhunderten und in verschiedenen Kulturen seien Frauen, welche ihrem Ehegatten den ehelichen Verkehr mit der Begründung verweigern, sie hätten keine Lust, mit solch natürlichen Mitteln oder auch mechanisch zum Orgasmus getrieben wurden, in der Hoffnung, sie würden, ...
    ... wenn sie einmal die Wonnen explodierender sexueller Lust verspürt hätten, ihre sexuelle Gefühlskälte / Frigidität und ihre Verweigerungshaltung gegenüber dem Ehemann ablegen. Ein brutales Vorgehen! Aber, Sophie hat doch nie gesagt, sie habe keine Lust auf Jean-Christophe; Müdigkeit in der Hochzeitsnacht ist doch nicht mit Gefühlskälte oder allgemeiner Verweigerungshaltung gleichzusetzen! Sie kommt nicht dazu, darüber länger nachzudenken. Jean-Christophe tritt nun neben sie und versetzt ihr rasch mit der Martinet fünf kräftige Schläge auf ihren Hintern. Der dadurch ausgelöste Schmerz wird durch die noch nicht völlig abgeklungene sexuelle Reizung ihres Genitales stark gemildert. Dann lässt Jean-Christophe von seiner Gattin ab, holt die Bockleiter und löst die Handfesselung über dem Ast. Sophie reibt sich die Handgelenke – die Lederfesselung hat doch etwas eingeschnitten – und schüttelt ihre Arme. Noch immer nackt fällt sie zuerst ihrem Jean-Christophe und dann ihren Schwiegereltern in die Arme. Sie weint jetzt, vor Glück, nicht wegen des erlittenen Schmerzes. Sie hat dies alles durchgehalten und sie hat Aufnahme in die Familie ihres Ehegatten gefunden!
    
    Es ist nun bereits gegen halb neun. Die gesamte Gesellschaft begibt sich zurück auf die Terrasse und ins Haus. Sophie kleidet sich an und folgt sodann den anderen Anwesenden. Im Gegensatz zum vorletzten Abend nach der "Correction" in Sophies Elternhaus wird sie heute nicht zu Bett geschickt. Vielmehr hat sie ihrer Schwiegermutter ...