Die Richterin Teil 6
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: derErzaehler
... einen Vorschlag machen, wenn Sie gestatten."
Windsberger schaute sie lächelnd an. Er war gespannt darauf, was Maria ihm jetzt sagen würde. Mit allem hatte er gerechnet, nur nicht mit dem, was jetzt geschah.
Maria lächelte ihn an und sagte, "Nun, Herr Windsberger, ich bitte Sie, behalten Sie mich hier im Hause und als Gegenleistung bekommen Sie mich." Dann zog sie ihre Bluse aus, öffnete ihren BH, ließ ihn einfach auf den Boden fallen und streifte ihren Rock ab. Das alles geschah so rasch, in einer einzigen fließenden Bewegung, dass Windsberger ihr nicht Einhalt gebieten konnte.
Unfähig, irgendetwas zu sagen, starrte Windsberger Maria an, die jetzt fast nackt vor ihm stand. Von den Filmaufnahmen wusste er, wie sie aussah, kannte jedes Detail ihres perfekten Körpers. Doch sie jetzt hier vor sich stehen zu sehen, war etwas völlig anderes. Wie gebannt schaute er auf ihre vollen Brüste, die ein klein wenig nach außen abstanden, was ihm erst jetzt auffiel. Dann wanderte sein Blick ihren flachen Bauch entlang und blieb bei ihrem String haften. Aber war das überhaupt ein String, konnte man das Wenige, was Maria da am Leibe trug, überhaupt noch als Kleidungsstück bezeichnen? Denn der schmale Streifen Stoff der nur ihre Spalte bedeckte, entsprach mehr der Andeutung eines Kleidungsstückes als das es tatsächlich eines war.
"Nun, Herr Präsident, können Sie sich vorstellen, was die meisten Männer, die Tag für Tag in diesem Gebäude ein- und ausgehen, dafür geben würden, mich so ...
... zu sehen. Und welche Opfer sie bringen würde, nur um ihren Schwanz in meine kleine, enge Pussy zu stecken? Sie brauchen nur Ja zu sagen und sie gehört Ihnen."
Lächelnd schaute Maria auf Windsberger herab. Sie spürte, wie seine Blicke an ihrem Körper auf und abwanderten. Eine prickelnde Erregung ergriff sie, als sie sah, wie er jetzt auf ihren glatt rasierten Venushügel starrte. Sie konnte sich gut vorstellen, was jetzt in ihm vorging. Es würde nur noch wenige Sekunden dauern, bis sie seine gierigen Hände und Lippen auf ihren Körper spüren würde. So war es bis jetzt immer gewesen. Umso überraschter war sie, als Windsberger aufstand, ihre Bluse vom Boden aufhob und sie ihr sachte über die Schulter legte. Er strich mit der rechten Hand sanft über ihr linke Wange und sagte dann "Du solltest Dich lieber wieder anziehen, Maria. Ich habe dir noch einiges zu sagen."
....
Mit einem nachdenklichen Lächeln stand Maria vor dem großen Ankleidespiegel und schaute zu, wie Jennifer ihr Gewand noch ein wenig zurecht zupfte. Diese trat jetzt einen Schritt zurück und schaute Maria prüfend an.
"Ja, so ist es perfekt", sagte sie. "Du wirst Eindruck machen, Liebes", fügte sie lächelnd hinzu.
"Na, das will ich doch hoffen", sagte Maria und erwiderte das Lächeln.
In einer Stunde würde die feierliche Zeremonie beginnen, in der sie in den Kreis der Priesterinnen der Lust aufgenommen werden sollte. Wie im Fluge waren die letzten Wochen seit dem Gespräch mit Windsberger vergangen. Sie ...