Die Richterin Teil 6
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: derErzaehler
... Windsberger nun mit kundigen Bewegungen in Marias Körper einmassierte bis jede Stelle glänzte und duftete.
Vorbei war es jetzt mit der Stille, denn Maria gab ihrem Entzücken mit lauten Seufzern kund. Lieben ist Geben und Empfangen und so war es denn auch selbstverständlich, dass anschließend Windsberger von Maria massiert und eingeölt wurde. Aber Windsberger konnte und wollte nicht stillliegen. Zu verlockend war Marias sinnlich duftender Körper, der im warmen Strahl der Scheinwerfer glänzte und so griff er immer wieder nach ihren Brüsten oder strich mit seinen Fingern an der Innenseite ihrer Schenkel entlang.
Wie zwei Tigerbabies spielten die beiden Liebenden jetzt miteinander. Jetzt gab es keinen Zurückhaltung und Vorsicht mehr. Mit allen Sinnen wollten sie jetzt jeden Quadratzoll des Körpers des Anderen ertasten und erschmecken. Und schon sah man, wie Maria lustvoll an Windsbergers prallen Schwanz saugte, während dieser seinen Durst an Marias Lustquelle stillte. Doch nie blieben sie lange bei einer Sache. Alles wollten sie miteinander ausprobieren, den Körper des Partners in all seinen Facetten der Lust kennen lernen. Ausgelassen sah man Maria auf Windsberger reiten, stolz reckte sie ihre prallen Brüste, deren Lust sich in den Spitzen ihrer Knospen bündelte, ihm entgegen, empfing seine Stöße mit tiefem Stöhnen.
Dann und wann unterbrachen sie ihr Liebesspiel. Dann lagen sie beieinander, streichelten sich sanft, flüsterten sich zärtliche Koseworte zu oder ...
... erfrischten sich an den exotischen Früchten, die ihnen Jennifer auf einem silbernen Tablett darbot. Aber lange dauerten diese Pausen nie, denn es bedurfte nur eines Blickes, eines etwas festeren Drucks ihrer Finger und schon sah man sie aufs Neue, in wilder Gier, sich engumschlungen auf dem Bette wälzen.
Immer heftiger wurde ihr Liebesspiel und alle spürten, dass das Paar jetzt der letzten, der endgültigen Vereinigung zustrebte. Schon zweimal hatte Maria ihrem Partner bedeutet, dass sie bereit sei, seine Männlichkeit in sich aufzunehmen. Und jedes Mal hatte Windsberger mit einem, nur für Maria sichtbaren, Lächeln, ihr Angebot ausgeschlagen. Doch jetzt sah Maria dieses Funkeln in Windsbergers Augen und sie wußte, dass er sie nun erobern wollte, sie über die Grenzen all dessen, was sie bislang an Lust und Exstase erlebt hatte, bringen würde.
Eine atemlose Stille herrschte im Saal, als Windsberger sich jetzt von der Lagerstatt erhob und direkt hinter Maria stellte, die ihm ihre feuchte Lusthöhle darbot. Ja, sie wollte von hinten gefickt werden. Und der Gedanke daran, dass gleich Windsbergers Schwanz in ihren Lusttempel eindringen würde, ließ ihr Herz bis zum Hals schlagen. Groß und mächtig stand Windsbergers Schwanz von ihm ab, feucht glänzte seine pralle Eichel, als er jetzt Maria an den Hüften umfasste und sie langsam zu sich heranzog. Immer näher kam sie, schon konnte man auf der großen Videoleinwand sehen, wie sein Schwanz ihre äußeren Schamlippen berührte. Dicke Tropfen zart ...