1. Eine Schnapsidee


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... verlange ist gleiches Recht für Alle. Sollte es mir mal passieren, will ich auch keine Vorwürfe von Dir hören. OK?"
    
    Es hatte sie also scharf gemacht, daß ich meinen Schwanz anderenorts zum Einsatz gebracht hatte? Das musste ich erstmal verdauen. Aber wie war es denn, wenn ich ihre Titten im Pornokino anderen Männern zu Beschau freigab. Wenn diese Männer zusahen, wie ich sie fingerte. Es hatte mich scharf gemacht. Es ist ein Paradoxon, daß uns die Begier anderer auf unseren Partner sexuell erregt.
    
    Gitte und ich sprachen jetzt ganz offen darüber. Wir stellten übereinstimmend fest, daß es so ist. Sie hatte gewusst, daß ich gerade eine andere gefickt hatte, und sie wollte unbedingt kurz danach meinen benutzten Schwanz in sich spüren. Mehr noch, sie wollte ihn vorher "säubern", das heißt sie wollte die Geilsäfte der anderen Frau schmecken, die an ihm haften geblieben waren.
    
    Auch wenn ich mich irgendwie über mich selbst wunderte, konnte ich sie auch wieder verstehen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es mir ergangen wäre, wenn es genau andersrum gelaufen wäre. Natürlich wäre ich eifersüchtig gewesen. Aber nach zwanzig Jahren einen Terz aus einem Quickie machen?
    
    Die Vorstellung, ein fremder Stecher dringt in ihre Ehefotze ein, ging mir gar nicht mehr aus dem Kopf. Es wäre eine Steigerung unserer Erlebnisse im Pornokino oder in einer kleinen Pornokabine. Es geht dabei schließlich nicht um Trennung oder gar Scheidung. Es geht um Spaß am Sex. Es geht um Belebung unserer ...
    ... Ehe, das, was so viele andere Paare vermissen.
    
    Es war ungefähr ein halbes Jahr vergangen seit diesem Ball. Gitte besuchte einen Vereinsabend in ihrem Tennisclub. Ich spiele kein Tennis, also war sie allein dorthin gegangen. So gegen Mitternacht kam sie zurück. Da es Sonnabend war, war auch ich noch wach und munter. Sie schien mir etwas angesäuselt. Sie setzte sich auf meinen Schoß und fragte mich: "Leckst Du mich sauber, bevor Du Deinen Saubermann in mir versteckst?"
    
    Ich lecke grundsätzlich gerne ihre Spalte, aber diese Frage oder Aufforderung war etwas ganz anderes. Freiwillig streifte sie ihre Jeans ab und ihren Slip gleich mit. Der Slip war voll mit leicht angetrocknetem Sperma. Es war unübersehbar. Sie lächelte mich ein wenig glückselig an. Dann betonte sie: "Gleiches Recht für Alle!"
    
    Sie ließ sich auf einem bequemen Sessel nieder und spreizte die Beine. Ich gab den Saubermann und leckte meine frisch besamte Frau. Mein "Saubermann" schwoll währenddessen in kürzester Zeit zu voller Härte an. Nach getaner Arbeit schob ich ihn in ihre vor kurzem benutzte Ehefotze. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen, so wild stieß ich in ihr Fickloch. Sie war offensichtlich immer noch so aufgegeilt, daß sie selbst nach kürzester Zeit zusammen mit mir kam.
    
    Müde und abgekämpft, wie wir beide jetzt waren, schafften wir es gerade noch ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Der nächste Morgen. Ich fragte sie nicht nach wann, mit wem und wieso. Ich fand das Recht ...
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